Farben kann man sich auch in anderen Märkten mischen lassen. Der nächste Obi wäre 50 km entfernt. Da fahre ich lieber zu dem Markt, der 2 km entfernt ist und kaufe da die Farbe.
Ich lasse mir meine Farben immer bei Obi zusammenmischen.
Als Basis hat man die Wahl zwischen der Obi Hausmarke und der Alpinafarbe.
Meiner Meinung nach gibt es keinen Unterschied. Beide Farben sind superdeckend und ein Anstrich reicht.
Also ich würde bei Obi schauen
Wenn du die Farbbezeichnung aufhebst, kannst du dir jederzeit genau den gleichen Farbton wieder anrühren lassen.
Geändert von PEARLI (26.06.18 um 13:38:23 Uhr)
Farben kann man sich auch in anderen Märkten mischen lassen. Der nächste Obi wäre 50 km entfernt. Da fahre ich lieber zu dem Markt, der 2 km entfernt ist und kaufe da die Farbe.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Ich denke, man kann sich in jedem Baumarkt Farben mischen lassen.
Ich fahre halt immer zu OBI
Ich habe mit Baumarktfarben sehr oft schlechte Erfahrungen gemacht. Alpina war früher mal gut, hat aber in den letzten 20 Jahren nachgelassen und ist dafür viel zu teuer. Ich gehe jetzt direkt zum Malergeschäft und kaufe Profifarben. Farbkarten darf man meist ausleihen, Sonderanmischungen kein Problem. Und wenn man eine Schicht weniger streichen kann, weil die Farbe besser deckt, dann relativiert sich auch der Preis.
Wir lassen uns die Farben immer im Bauhaus mischen und waren bisher auch immer sehr zufrieden.
Ich möchte mich aber der Fragestellerin anschließen und folgendes fragen:
Wir möchten im neuen Haus zunächst die meisten Wände weiß streichen. Aber nicht in Schnee- oder Polar- oder Gletscherweiß sondern in einem leicht gebrochenen Weiß. Also Weiß mit einem leichten Touch ins Cremefarbene, einfach weil es wärmer bzw. weniger hart aussieht als dieses grellendweiße Weiß Kann mir da jemand was empfehlen?
Wir haben auch dafür Sto genommen, der Farbton nennt sich Altweiß.
"Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe." René Descartes