Seit 9 Uhr wach bin ich seit 11 Uhr in den Diensten meiner Mutter.
Abholen, Essen mitbringen, im Garten werkeln, was besorgen, was organisieren usw.
Noch bin ich bei ihr, mal schauen wie lange noch.
Zu Hause mache ich wahrscheinlich nicht mehr viel, außer mein Projekt für morgen vorbereiten.
Was erledigt werden muss ist fertig, mittags telefoniere ich mit einer Freundin und gehe danach eine Runde spazieren. Ich denke, dass ich noch ein Schläfchen halten werde, denn letzte Nacht war es nicht so toll und ich möchte später meine Serie gucken.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Was ich als allererstes tun wollte, ist durch. Das muss dann vor dem letzten Schritt 3h kalt stehen, das tut es gerade.
Nach der "Mittagsruhe" werde ich meine Schuhe umräumen.
Hier stehen immer noch die Sommerschuhe oben in der Wohnung und die Winterschuhe bzw die meisten noch im Keller, also gibt das die große Tauschaktion mit Ausmisten.
In meinem Kleiderschrank sind die Lamgarmshirts etwas knuddelig und verschoben und eigentlich könnte ich auch im Badschrank mal wieder schauen was noch bleiben darf und was weg kann.
Mein Schminktisch ist auch wieder ein bischen zu voll. Bei holen und nicht mehr weg räumen geht nicht lange gut.
Update :
Bin durch! Mein Schuh-Tick macht mich noch mal schlank : fünf mal die Treppen hoch und runter, immer mit 2 großen Taschen, aber es hat sich gelohnt. Sieht oben gut aus und im Keller auch. Im April geht es dann wieder alles in die andere Richtung. 12 Paar mussten gehen.
Die Langarmshirts liegen wieder ordentlich und auch im Bad habe ich einiges aussortiert und am Schminktisch ist auch aufgeräumt.
Jetzt bin ich geduscht, mut Haare, und liege auf der Couch, im TV läuft Rapunzel. Gegessen habe ich nur eine Schnitte Brot.
Geändert von juttali (03.12.20 um 21:33:51 Uhr)
Morgen ist Mama Tag, ich bringe sie zum Augenarzt und hole sie auch wieder ab.
In der Zwischenzeit hole ich ihr ein Rezept, will zum Optiker und muss zur Post.
Was dann noch anliegt, weiß ich nicht. Wahrscheinlich wird sie weit getropft und kann eh erstmal nichts machen.
Am Nachmittag wäre ich gerne zu Hause, würde gerne noch was bestimmtes backen.
Letzter Arzttermin für dieses Jahr, ich muss zum Orthopäden. Die Hände werden anscheinend Dauerthema. Ein Jahr nach der letzten OP wieder Höllenschmerzen.
Gleich gegenüber ist der Handyladen, ich muss einen neuen Vertrag haben. Wenn da nichts los ist, springe ich da mal rein.
Nachmittags dann zum Sport. Anschließend Couch mit Buch.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Ich war erst am Abend zu Hause.
Die Butterknöpfchen backe ich dann am Sonntag. Da möchte ich auch Rotkraut und Knödel machen, vorallem für meine Mutter zum einfrieren.
Morgen ist Minijob nach ausschlafen tagesfüllend.
Und den Sonntag verbringe ich, wie oben schon vermuten lässt, in der Küche.
Nikolaus für Mama bringe ich ihr am Montag, denn da kommt um 16 Uhr der Pflegedienst. Dort besprechen wir die häusliche Unterstützung.
Zu Hause rumpuzzeln und einen schönen Spaziergang machen, mit der Freundin telefonieren und ganz in Ruhe die Tageszeitung lesen.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)