Aktueller Status

[Hekate721]

Frustriert und enttäuscht. Ich habe mich entschieden. Ich muss den Job wechseln, ich ertrage es nicht mehr. Aber ich habe auch so meine Zweifel, ob es eine gute Idee ist - in meinem Alter. Besser werden die Angebote da ja eher nicht. Ich müsste mir mal die Zeit nehmen und in mich gehen, was ich will und wie ich es schaffen kann.

Und da lässt sich gar nichts mehr machen mit dem Job? Ich habe das Problem mit der Kollegin mitbekommen, die länger ausfallen wird und es gibt keinen Ersatz. Aber so etwas kann überall passieren. Ich würde einfach meinen Job machen und das allernötigste von der Kollegin, wenn es zeittechnisch möglich ist. Alles andere ist nicht dein Problem.

Einen Job zu finden, in dem die Wertschätzung hoch ist und man immer fair behandelt wird, ist schwierig. Man trifft doch immer wieder auf die gleichen Probleme. Da hilft nur Grenzen setzen.

[velimaus]

Ich glaube auch nicht, dass das in der Branche sooo schwer wird, mach dir also keinen ( hausgemachten ) Kopf, sondern gehe die Sache ruhig und rational an, das wird schon

[Joschi]

Und da lässt sich gar nichts mehr machen mit dem Job? Ich habe das Problem mit der Kollegin mitbekommen, die länger ausfallen wird und es gibt keinen Ersatz. Aber so etwas kann überall passieren. Ich würde einfach meinen Job machen und das allernötigste von der Kollegin, wenn es zeittechnisch möglich ist. Alles andere ist nicht dein Problem.

Einen Job zu finden, in dem die Wertschätzung hoch ist und man immer fair behandelt wird, ist schwierig. Man trifft doch immer wieder auf die gleichen Probleme. Da hilft nur Grenzen setzen.

Es wird perspektivisch erwartet, dass ich ihren Job mitmache. Selbst, wenn ich es für den Moment verhindern kann, wird es immer wieder Thema werden. Und es wird verpackt in "lack of knowledge". Das finde ich nicht wertschätzend. Denn es ist nicht mein Job. Hätte ich Interesse an diesen Aufgaben, hätte ich mich darum beworben. Habe ich aber nicht. Und das habe ich von Anfang an klar gemacht. Es kommt immer wieder hoch und wird immer übergriffiger. Es ist ein permanenter Kampf und bereitet mir Bauchschmerzen.

Aber egal. Vielen Dank für euren Zuspruch!
Ich werde die Augen offen halten und bei passender Gelegenheit zuschlagen!

[velimaus]

Es wird perspektivisch erwartet, dass ich ihren Job mitmache. Selbst, wenn ich es für den Moment verhindern kann, wird es immer wieder Thema werden. Und es wird verpackt in "lack of knowledge". Das finde ich nicht wertschätzend. Denn es ist nicht mein Job. Hätte ich Interesse an diesen Aufgaben, hätte ich mich darum beworben. Habe ich aber nicht. Und das habe ich von Anfang an klar gemacht. Es kommt immer wieder hoch und wird immer übergriffiger. Es ist ein permanenter Kampf und bereitet mir Bauchschmerzen.

Aber egal. Vielen Dank für euren Zuspruch!
Ich werde die Augen offen halten und bei passender Gelegenheit zuschlagen!

Das hört sich doch nach einem guten Plan an
Viel Glück!

[Corinne]

Ich drücke Dir ebenfalls die Daumen. Es werden doch zurzeit fast überall Fachkräfte gesucht. Ich bin noch mit 61,5 Jahren eingestellt worden und trotz eiem halben Jahr Kündigungsfrist.

[selvie]

Extrem müde

[juttali]

Endlich wieder negativ, aber noch ein bischen erkältet. Die Stimme ist noch ruppig, die Nase läuft noch ein bischen zu sehr, aber ich fühle mich heute deutlich fitter.

[velimaus]

Endlich wieder negativ, aber noch ein bischen erkältet. Die Stimme ist noch ruppig, die Nase läuft noch ein bischen zu sehr, aber ich fühle mich heute deutlich fitter.

Sehr schön immerhin, weiterhin alles Gute

[juttali]

Sehr schön immerhin, weiterhin alles Gute

Danke.

Ich hätte die Erfahrung nicht gebraucht und bin aber auch froh, das ich nie kurzatmig war oder Geruchs- oder Geschmackssinn verloren hatte. Anscheinend doch immer noch die "leichte" Version, nur so nah nach einem bakteriellen Infekt, das hat mir gut zugesetzt.

[Gästin]

Heute fühle ich mich seit Tagen endlich mal wieder richtig wohl und zufrieden.