Die fahren ja allesamt die paar einschlägigen Plätze an, bevorzugt die Gipfel wie den Feldberg und einige Seen wie den Titisee, wo sie dann alle im Gänsemarsch dicht gedrängt spazieren. Bei allem Verständnis für die Lust an frischer Luft, aber mit etwas gesundem Menschenverstand weiß man doch, was einem dort erwartet, zumal schon die Zufahrtsstraßen dermaßen voll waren, dass die Polizei und freiwillige Helfer regeln und sperren mussten.
"Über die Weihnachtsfeiertage hatte es mancherorts Verkehrschaos gegeben, auch Rettungskräfte wurden behindert. Zudem registrierte die Polizei zig Verstöße gegen die Corona-Verordnung wie Mindestabstände.
Mittels Lautsprecherdurchsagen seien die Ausflügler dazu aufgefordert worden, die Corona-Abstandsregeln einzuhalten. Aufgrund der schieren Masse an Menschen sei eine durchgehende Ahndung von Verstößen aber nicht möglich gewesen."
(Quelle: badische-zeitung.de)