Lese ja schon länger hier mit. Aber jetzt muss ich doch etwas schreiben.
Gemäß der Notfallzulassung bietet AstraZeneca einen Schutz von 63,09% https://www.who.int/news/item/15-02-...covax-roll-out Wir haben hier experimentelle Impfungen, bei denen viele Sicherheitsstudien ausgelassen wurden und deren Langzeitschutz und -folgen sowieso unbekannt sind.
Noch nicht auf die Idee gekommen, dass der Weltärztechef sehr gute Gründe haben könnte, warum er die Verimpfung von AstraZeneca an das Gesundheitspersonal einschl. der Ärzte moniert hat? Gleiches hat auch schon ein Polizeipräsident getan und gemeint, die Polizisten wären keine Meerschweinchen.
Wie den Meldungen aus Schweden zu entnehmen, wurden 400 Personen des Gesundheitspersonals geimpft, wovon sich 100 krank melden mussten. Bei uns sieht es ähnlich aus. Die Ausfallquote der Geimpften ist ungewöhnlich hoch. Manche, wie eine junge Altenpflegerin bei uns, sind nach der Impfung auch mehrere Wochen krank.
Das ist aber nur das Eine.
Das Andere ist die Wirksamkeit. Die 63,09% verringern sich schon bei der britischen Mutation, wie AstraZeneca eingeräumt hatte. Studie dazu war nicht auffindbar. Bei uns hat die britische Mutation schon einen Anteil von 20% der Neuinfektionen.
Doch kürzlich hat Südafrika AstraZeneca abgewiesen, da bei einer Studie in Südafrika an der nur junge Menschen teilnahmen, bei den Geimpften weder die Virenübertragung, noch leichte und moderate Erkrankungen verhindert werden konnten. Wirksamkeit von AstraZeneca wie in GB schon längst berichtet wird und nun auch die pharmazeutische Zeitung geschrieben hat, bei 10,4% gegenüber der südafrikanischen Mutation.
Südafrika hat sich dahingehend geäußert, das nicht zu erkennen ist, wie ein Impfstoff, der es nicht einmal schafft leichte und moderate Erkrankungen bei jungen Menschen zu verhindern, in der Lage sein soll, bei älteren Menschen schwere Erkrankungen und Todesfälle zu verhindern. Finde ich logisch. AstraZeneca hat bereits angekündigt, den Impfstoff zu überarbeiten.
Wie soll das Gesundheitspersonal durch einen Impfstoff ausreichend geschützt sein, der nicht vor der afrikanischen Mutation schützen kann?
Die Neuinfektionen durch die afrikanische Mutation sollen derzeit in D bei ca. 1,5% liegen und werden sicher genau so rasch zunehmen, wie die britische Mutation.
Bis zum Sommer/Herbst wird das mutmaßlich die vorherrschende Mutation sein. Wie sollen die mit AstraZeneca Geimpften dann ausreichend geschützt sein? Ich kann das nicht sehen.
Ganz abgesehen davon, dass laut pharmazeutischer Zeitung die Wirksamkeit des Biontech Impfstoffs zur Bildung von Antikörpern gegenüber der afrikanischen Mutation um 2/3 reduziert ist.
Ich glaube lieber den Fakten, als einem Herrn Drosten.
In meinen Augen ist die Gefahr groß, dass die Mutationen auch zukünftig schneller als die Impfstoffentwicklung sein werden. Zumal Wieler gesagt hatte, je mehr Impfungen, desto mehr Mutationen.
Die meisten Mutationen entstehen bislang dadurch, dass man Menschen mit geschwächtem Immunsystem lange mit Rekonvaleszensseren, monoklonalen Antikörpern, etc. behandelt. Für mich sieht das aus, als würden wir uns erst ein immer gefährlicheres Virus züchten.
Aber deswegen nicht verzweifeln. Kümmert euch um euer Immunsystem. Da gibt es zahlreiche Studien, Erfahrungen aus schweizer Altenheimen wie das "Wunder von Elgg", Einführung von Vitamin D im Ausland in die Versorgung und die Krankenhausbehandlung wie in UK. Das, was Trump bekommen hatte, Vitamin D, Zink und Melatonin, ist schon ganz gut, um bei guter Versorgung Todesfälle zu verhindern. Informiert euch. Vitamin D und Vitamin C sollen auch sehr gut für die Psyche sein. Bleibt gesund.