Ich meinte nicht, dass die Ärzte mit dem Impfen überfordert sind, sondern mit der Ausstellung der Atteste, zumal alle welche wollen. Ärzte und Betriebsärzte stellen doch auch sonst di Impfungen sicher.
Mir ist das ganz am Anfang der Pandemie auch mal passiert, daran musste ich heute Abend auch denken.
Der Kunde wurde auch höflich auf die fehlende Maske aufmerksam gemacht.
Ich habe mich konkret über 2 Sachen gewundert: wie ich schon schrieb, dass man nach über 1 Jahr der Pandemie aber sehr weit weg mit seinen Gedanken sein muss, dass man ohne Maske in einen Supermarkt marschiert, aber auch, dass unser Alltagsbild derart die Maske geprägt ist, dass man schon richtig verdutzt ist (so wie ich es wahr), wenn einem jemand völlig maskenlos beim Einkaufen begegnet.
Hätte mir das Anfang 2020 jemand gesagt, ich hätte demjenigen einen Vogel gezeigt.
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Ich meinte nicht, dass die Ärzte mit dem Impfen überfordert sind, sondern mit der Ausstellung der Atteste, zumal alle welche wollen. Ärzte und Betriebsärzte stellen doch auch sonst di Impfungen sicher.
[QUOTE=grandma;4251228] Das ist alles ein Wirrwarr. In unserer Tageszeitung steht heute, dass es in unserer Region zu Missverständnissen gekommen ist. Sonntag war die Inzidenz unter 100, Montag wurden von vielen Geschäften Termine vergeben. Montag Abend hat der Landrat eingegriffen, weil die Inzidenz 5 Tage glaub ich unter 100 sein muss, erst dann darf man Termine vergeben.
Das meinte ich mit in Konflikt bringen. Da werden viele Patienten wegen der Atteste erscheinen, die möglicherweise aber noch gar nicht berechtigt sind. Diese Diskussionen um die Impfung sind wahrscheinlich ziemlich unangenehm und Verständnis wird es im Falle einer Ablehnung seitens der Patienten wohl eher nicht geben.
Die Situation wäre wahrscheinlich besser, wenn Ärzte selbst impfen dürften.
Auch wenn man erst in einigen Monaten zur Impfung berechtigt ist, kann man sich doch jetzt schon die Bescheinigung holen. Macht m. E. viel mehr Sinn, da sonst alle auf einmal zu den Ärzten rennen, wenn die Gruppen freigegeben sind. Und so kommt es auch nicht zu weiteren Verzögerungen. Wenn man die Bescheinigung schon hat, kann doch viel schneller bei Freigabe reagiert und ein Termin gebucht werden.
Die Arzthelferin bei meinem Hausarzt sagte gestern zu mir, dass in Berlin keine Atteste ausgestellt werden, Janne schrieb das ja auch schon.
In Bayern konnte man sich im Januar bereits online registrieren egal, in welcher Priorisierungsgruppe man ist, die Einladung zum impfen erfolgt dann gem. der Impfverordnung, die Bescheinigung (Attest) über eine besondere Prio-Gruppe erhält man vom Hausarzt, das ist kein Aufwand, da gibt es ein Formular, ich habe es jetzt mal beantragt und bekomme es zugeschickt. Falls ich dann im Betrieb oder bei meinem Arzt geimpft werde, benötige ich es womöglich nicht mehr.
Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist gestern, der andere morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum lieben, glauben und in erster Linie zu leben ist. Dalai Lama
Gericht kippt die neuesten Corona-Bestimmungen:
https://www.welt.de/wirtschaft/artic...ter.shared.web
Als ich eine helfende Hand brauchte, reichte mir jemand seine Pfote!
Meine Tochter macht FSJ im Kreissal.
Sie hatte vorgestern CTG bei einer Frau gemacht, die später positiv gestest wurde.
Ihr meint, meine Tochter müsste in die Quarantäne??
Pustekuchen, sie bekommt einen Schnelltest ( der so früh sowieso negativ wird) und arbeitet weiter.
Ich verstehe es nicht.
Sie wird am Freitag mit AZ geimpft, viel zu spät.
Zum Geburt kommen Frauen manchmal sehr spontan und werden nicht getestet.
Mein Nachbar, ein sehr lieber Mensch ist gestern mit 63 an Covid verstorben.
Keine Vorerkrankungen, seine Frau und Schwiegermutter haben es nur leicht gehabt, er hat einen Lungenschaden bekommen und lag in Klinikum im Koma.
Ich komme damit nicht klar.