Das man es in Praxen und Kliniken beibehält, kann ich mir vorstellen.
Aber da, wo man dann später auf Freiwilligkeit zählt, also es keine Pflicht mehr ist, werden die Leute die Masken fallen lassen. Wer sich dennoch dort hinbegibt/begeben muss (sei es Supermarkt, Öffis, Kino usw.), muss halt schauen das er sich selbst schützt und eine dementsprechende Maske tragen.
Man kann leider nicht auf die Solidarität der Mitmenschen zählen. Wer sich schützen will, muss leider selbst drauf achten. Das ist ja auch jetzt schon so, wenn ich mir so ansehe, wie die Leute ihre Masken tragen. Ein Großteil trägt sie unter der Nase, oder viel zu locker etc. pp. Ich rege mich immer ein wenig drüber auf, aber letztendlich bringt es nichts, man muss auf sich selbst achten und sich schützen. Man kann leider nicht davon ausgehen, das andere das tun.
Vorhin kam hier ein Kollege ins Büro, dessen OP-Maske war so zerknittert und voller Pilling (wie ein Fleecepulli), als hätte er sie eine Woche lang in der Hosentasche mit sich herumgetragen. Jo, die ist bestimmt noch effektiv...
Mein ungeimpfter Kollege trägt mittlerweile FFP2-Maske, aber er friemelt ständig dran herum, zieht sie vom Gesicht, lässt sie zurückflippen... die Nasenflügel sind teilweise auch sichtbar.. Nee so gibt dat nix..
Bis Corona nicht vollständig seinen Schrecken durch Impfungen oder Medikamente verloren hat, wäre ich sehr für eine Maskenpflicht in bestimmten Einrichtungen, vor allem auch in Altenheimen, die Bewohner können sich nicht selbst so schüzten wie Otto-Normalverbraucher.