Das Kind ist ja auch keine größere Gefährdung als alle anderen in der Firma.
Hier hat ein Kollege sein Kind dabei (ich weiß nicht ob andere auch) und marschiert damit auch noch durch die ganze Firma.
Ja, es ist blöd, das Kita usw dicht sein.
Nein, es ist nicht ok, eine Firma, die bisher nicht betroffen ist, dem Risiko auszusetzen.
Never judge a book by its cover...
Das Kind ist ja auch keine größere Gefährdung als alle anderen in der Firma.
Mein Kollege ist in Quarantäne.
Meine Tochter hat für April eine Flugreise nach Ägypten gebucht. Momentan lässt sie der Versanstalter noch nicht aus dem Vertrag raus, obwohl dort schon einige Hotels und Nilschiffe unter Quarantäne sind.
Meine Schwägerin wollte in den Osterferien nach Namibia fliegen. Ist alles gestrichen, weil Namibia keine Deutschen einfliegen lässt.
Ich habe heute Morgen in der Behindertenwerkstatt angerufen, in der mein Bruder (Down-Syndrom) ist. Hier steht noch keine Schließung an und sie denken noch nicht mal drüber nach. Ich finde das schon seltsam.
Mal abgesehen davon, dass dort viele Herzkrank sind, oder Schilddrüsenerkrankungen haben, wie du auch schreibst Pearli, verstehen sie ja auch nicht wirklich das Thema Hygiene (oft Händewaschen etc.) und dass man sich im Moment nicht in den Arm nehmen sollte. Ich sehe diese Einrichtungen im Moment gefährdeter als Schulen und Kindergarten und wäre wirklich froh wenn mein Bruder zu Hause wäre.
Habe ihn jetzt mal für diese Woche raus genommen. Mal sehen wie es sich weiter entwickelt....
So sieht die Situation bei uns aus.
Quelle https://www.suedostschweiz.ch/
Zitat
Ab (Montag)12 Uhr geht fast gar nichts mehr: In Graubünden wurde entschieden, dass alle Lokale und Läden geschlossen werden, die nicht zwingend zum Leben gebraucht werden. Damit erhofft sich die Regierung, dass sich der Coronavirus weniger schnell ausbreitet.
Am Sonntagabend hat der Kanton Graubünden entschieden, seine Massnahmen betreffend dem Coronavirus zu verschärfen. Unter anderem werden ab Montag, 12 Uhr, alle Einkaufsläden, Restaurants und Bars geschlossen. Nur Lokale, wie Lebensmittelläden, Apotheken oder Banken bleiben geöffnet.
Regierungsrat Peter Peyer erklärt gegenüber Radio Südostschweiz die Beweggründe für die neuen Massnahmen: «Wir haben die Zahlen angeschaut, wie sich die Situation wegen dem Coronavirus entwickelt und haben uns mit den Erfahrungen der letzten Tage auseinandergesetzt. Ausserdem haben wir im Namen aller Kantonsärzte einen Bericht bekommen. Der Kantonsarzt vom Kanton Tessin hat uns dann genau geschildert, was im Moment bei ihnen passiert. Für uns ist dann klar gewesen, dass die bisherigen Massnahmen nicht ausreichen, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen.»
Die getroffenen Massnahmen betreffen auch Coiffeur, Kosmetikstudios, Fitnesstudios usw.
Wie sieht es eigentlich mit Trauungen in NRW aus?
Eine Kollegin von mir heiratet Ende März kirchlich, ich habe noch keine Info dazu gefunden, was z.B. die maximale Teilnehmerzahl usw. angeht.
Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
Mein Hund bleibt mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.