schaut doch bitte, ob es bei euch in der stadt/umgebung einen 'gabenzaun' gibt. und schreibt bei blickdichten tüten an etiketten was drin ist!
ihr könnt auch einen sack trockenfutter für hunde od. katzen in 200-500g-portionen abfüllen und hinhängen, damit geteilt werden kann, ohne dass die verpackung erst durch x hände geht!
Es war total unheimlich heute Morgen ins Büro zu radeln. Auch hier im Büro ist es gespenstisch, nur nicht hier auf meinem Stockwerk (GF), da sind fast alle Chefs da, trotz Split-Betrieb
hat hier jemand nach Öl gefragt? Ich habe heute eine Mail bekommen, dass da https://rapskernoel.info/rapskernoel/ noch alles erhältlich ist. Die Gebinde sind zwar grösser, aber vielleicht kann man sich was teilen mit jemanden. Die Qualität der Öle und die Firma überhaupt ist ganz toll.
Ich nehme das günstige Raps oder Sonnenblumenöl im Sommer für meine Laternen.
Für Salate und zum Kochen nehme ich nur Olivenöl.
Geändert von PEARLI (23.03.20 um 12:54:09 Uhr)
Pearlie, womit brätst du an? Olivenöl geht doch nicht ?
Für Salate habe ich einige ausfefallene Öle wie Mohn / Haselnussöl usw. Zum anbraten nehme ich Butterschmalz. Eine Alternative fände ich gut
Danke für den Bravo - Link, Nostalgie hilft mir gerade sehr!!!
So halte ich das im Moment auch. Ich bin traurig, dass ich so gar niemanden habe, den ich sehen kann, aber das geht vielen im Moment so. Ich habe einen sicheren Job, eine warme Wohnung und genug zu essen; ich habe schon mit meinen Geschwistern und meiner Mutter geskyped (für meine fast 87jährige Mutter war das wie Zauberei), Freunde senden mir regelmäßig Aufmunterung und ich ihnen - das sind für mich alles Gründe, dankbar zu sein. Damit halte ich mich am Laufen; muss ich auch, da bei uns auf der Arbeit seit anderthalb Wochen durch Corona alles drunter und drüber geht.
Manchmal werde ich traurig oder panisch oder überlege, ob ich das alles nur träume. Aber ich versuche, von einem Tag zum nächsten zu leben, mich außerhalb der Arbeit mit Kochen, Spazierengehen, Hörbüchern, Lese-Büchern ; Yoga etc. abzulenken und einen halbwegs "normalen" Tagesablauf aufrecht zu erhalten, auch ohne meine Kolleginnen, meine Freundinnen und mein Vereinsleben.