Ich finde beide sehr interessant, sie haben unterschiedliche Ansätze und Kekulé ist eher für das praktische Verhalten interessant.
Drosten ist ja eher: T-Zellen, Titer...Wtf ,
Was ich an Drosten gut finde: er kann komplizierte Sachverhalte einfach erklären und speziell bei ihm kann man toll zuhören, weil er so unaufgeregt ist.
Kekulé hingegen redet auch nicht schlecht, da ich aber eigentlich kein Podcast-Hörer bin, würde ich ihn lieber lesen.
Er hat allerdings bisher mit seinen frühen Prognosen recht gehabt und sieht die Zukunft jetzt nach dem Runterfahren, das er nur zu spät findet, viel optimistischer. Er hat gute und hilfreiche Tipps, finde ich.