danke Patty, du bist mir zuvor gekommen, den Artikel wollte ich auch verlinken
Och, das Gefühl, dass Aufgaben und Pflichten halbwegs gerecht verteilt sind, tut einer Ehe m.E. ganz gut.
Aber zurück zum Thema. Hier ein schöner Brandbrief zur aktuellen Situation:
https://www.stern.de/gesundheit/coro...n-9188600.html
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
danke Patty, du bist mir zuvor gekommen, den Artikel wollte ich auch verlinken
Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
Mein Hund bleibt mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.
Sehr gut!
Aber der Artikel wiederholt ja nur, was ohnehin seit Beginn der Beschränkungen "Mainstream" ist (inkl. Verweis auf die Expertenmeinung von Drosten, die ja von vielen, nicht nur hier, als zu monopolistisch betrachtet wird) und wird niemanden überzeugen, der sich eine andere Meinung gebildet hat. Ich habe das Gefühl, die Fronten sind sehr verhärtet in der Sache.
Ich sah mich auch schon gezwungen, wegen solcher Differenzen eine langjährige Freundschaft vorübergehend auf Eis zu legen.
Choose your battles wisely
Nicht streiten bitte, hier ist alles gut, ich poste nichts mehr persönliches und gut
Da hast du schon recht.
Er überzeugt jene, die nicht überzeugt werden müssen.
Aber es tut halt gut, sich bestätigt zu sehen
Und nachdem mein Mann grad gestern eine recht fruchtlose Diskussion mit einem Kollegen geführt hat, umso mehr.
Was sich im Moment grad ändert und weshalb ich den Artikel wichtig finde, ist dass jetzt wirklich viele coronamüde sind und man doch recht oft hört, dass es nun langsam reicht mit der Bevormundung.
Als ob sich was geändert hätte und das Virus nun plötzlich verschwinden würde.
Das, Gonzo, fände ich schade. Jeder kann seine Ehe führen wie er möchte und niemand hat das zu verurteilen . Kann derjenige ja anders machen.
Ansonsten gefällt mir "einfach mal zu Hause bleiben", genau das, was viele seit Wochen praktizieren. Den Artikel finde ich aber trotzdem eher nur mittelprächtig bis na ja. Paulinka hat schon recht, da wird nur wiederholt, was schon länger für viele Alltag ist.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
In den Kommentarspalten mancher Onlinezeitungen findet sich meiner Beobachtung nach insgesamt die Tendenz, dass die meisten Kommentatoren dort Lockerungen dringend als notwendig erachten und herausstellen, dass wahrscheinlich ohne die Beschränkungen die Infektionszahlen auch nicht so dramatisch gewesen wären. Nun ja, man kann sich jetzt darüber Gedanken machen, wer da so schreibt und wie repräsentativ das alles ist. Diametral dazu steht das was führende Virologen raten (die gleich mit in der Luft zerrissen werden) und auch, was die Bundesregierung an Handlungsweisen herausgibt.
Eine ungute Kombi, wie ich finde.
Geändert von Exuser68 (25.04.20 um 12:04:41 Uhr)