Wir haben jetzt beschlossen im Oktober nach Italien zu fahren, über Wien. Mit dem Nachtzug, darin haben wir ein eigenes Abteil. 3 Tage Wien, 4 Tage Rom, 4 Tage Florenz, 4 Tage Venedig. Nach Wien und von Wien nach Rom und von Venedig zurück nach Deutschland im Nachtzug. Kritisch wären dann nur die Strecken Rom-Florenz, Florenz-Venedig und von München nach Hamburg zurück. Gute Hotels mit Platz haben wir und in Florenz ein kleines Apartment über AirBnB (nein, das nimmt niemandem die Wohnung weg, das ist wirklich nur für vorübergehende Aufenthalte geeignet). Wenn wir zurückkommen lassen wir uns sofort testen und werden keinen Kontakt zu anderen Leuten haben. Normalerweise legen wir auf dem Rückweg aus dem Süden immer einen Stopp bei Nürnberg ein, um uns mit Freunden zu treffen, das fällt dieses Jahr natürlich aus. Wir gehen im Moment nirgendwo hin, treffen uns nur mit wenigen Menschen und halten immer Abstand. Für die Museumsbesuche in Italien buchen wir die Eintrittskarten für konkrete Zeitfenster. Und falls die Lage dort doch wieder kritischer werden sollte, stornieren wir halt. Aber das wäre schade.
“There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)