Das tue ich, liebe Klara <3
Ich habe 1 x wöchentlich meine virtuelle Sitzung mit meiner wunderbaren Therapeutin (sie ist leider mit der Praxis weiter weggezogen, deshalb geht es nur noch virtuell) und das gibt mir auch viel.
Das tue ich, liebe Klara <3
Ich habe 1 x wöchentlich meine virtuelle Sitzung mit meiner wunderbaren Therapeutin (sie ist leider mit der Praxis weiter weggezogen, deshalb geht es nur noch virtuell) und das gibt mir auch viel.
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Danke liebe Klara
Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist gestern, der andere morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum lieben, glauben und in erster Linie zu leben ist. Dalai Lama
In unserer Kreisstadt ist im Straßenverkehrsamt Corona ausgebrochen. Na bravo
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Das sehe ich auch so. Ich finde relativieren immer hilfreich, um mich selbst zu verorten, um zu schauen, wo ich bin und wo ich hin will.
Und was die Wirtschaft betrifft, es ist doch recht blauäugig anzunehmen, dass es immer nur ein weiter so und immer mehr gibt. Sicherlich führt eine solche Krise bei vielen auch zu einem Bruch der Biographie, zur Notwendigkeit, sich nach neuem umzuschauen, sei es im Beruflichen oder auch im Privaten.
Weil es hier jetzt mehrfach angesprochen wurde, die Angst, in den Wintermonaten im eigenen Zuhause zu versauern, man kann auch im Winter ganz wunderbar rausgehen, wandern, radfahren, die Weite geniessen, Waldluft atmen, etc. Man muss das nur etwas genauer planen, wenn man in die Natur raus will und das nicht im Dunkeln. Homeoffice bietet da aber auch die Chance, etwas flexibler zu sein, was den morgendlichen Beginn, den Feierabend oder die Mittagspause betrifft, vielleicht muss man das aber auch einfach mal ansprechen. Kurzarbeit bedeutet nutzbare Freizeit. Und selbst ein Spaziergang durch die Straßen kann viel schönes haben, ich würde unter diesem Aspekt jetzt auch schon bald Beleuchtung ins Fenster stellen/hängen und das nicht auf die Adventszeit beschränken und würde mich freuen, wenn viele das ebenso machen, damit die Augen etwas zu gucken haben.
Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".
Ich versuche auch, sofern es das Wetter zulässt, hinauszugehen. Die Natur spendet viel Trost und klärt die Gedanken.
Leider sind meine Homeoffice-Zeiten extrem starr, Flexibilität gibt es da keine und sie ist auch von höherer Stelle nicht gewollt
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Ich glaube, ich mache mal einen Thread in der "Geschlossenen" auf, was das Alleinsein in Corona-Zeiten betrifft. Vielleicht können wir uns ja gegenseitig etwas stützen und uns neue Inspirationen geben. Übrigens bewusst im geschlossenen Bereich, dort kann man doch etwas offener schreiben, als hier.
Nachtrag: meine Damen, der Thread ist eröffnet.
Geändert von Mayanmar (26.10.20 um 12:43:12 Uhr)
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Sorry, nicht jeder ist in der komfortablen Lage, vorherher soviel verdient zu haben , das er locker auf mehrere 100 € verzichten kann.
Da kommt ganz schnell Existenzangst auf
Und die kann man nicht mit Blick in festlich geschmückte Fenster bekämpfen.
Und jemanden, dem durch Kurzarbeit Geld fehlt zu sagen : Jetzt hast du nutzbare Freizeit, finde ich geradezu zynisch