Oh Gott, Oberweite darf hier aber nicht weiter wachsen
H.G. eve
Wozu braucht man ein Gehirn, wenn man es nicht benutzt?
Oh Gott, Oberweite darf hier aber nicht weiter wachsen
Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.
Hier schon. Na ja, ein bisschen vielleicht
H.G. eve
Wozu braucht man ein Gehirn, wenn man es nicht benutzt?
Hier auf keinen Fall.
Bei mir ist es nicht mal nur das normale Social Distancing, ich habe eher Stress, meinen Risikogruppen-Mann ständig schützen zu wollen und damit selbst im normalen Alltag auch noch besonders streng und konsequent zu sein. Auch das macht was mit mir.
Für mich wäre auch ein positiver Antikörpertest so ein Effekt. Vielleicht wäre das auch was für die mit den Impfbedenken?
Allerdings sollen nur 2% der Bevölkerung diese Antikörper haben, aber das wird jetzt garantiert immer mehr. Dann braucht man eigentlich keine Impfung und die Tests gibt es ja schon, im Gegensatz zur Impfung. Leider sind die Labore maximal überlastet und es gibt noch keine validierten Schnelltests, falls überhaupt.
Mir fällt gerade noch ein, dass Drosten gesagt hat, einige der erfolgversprechensten Impfstoffe schützen nur vor schweren Verläufen (was mir reichen würde). Das bedeutet aber auch, dass man dann nur selber davor geschützt ist, verbreiten kann man es offenbar noch. Die Frage ist hier, ob die Virenlast damit so klein ausfällt, dass niemand anderer ernsthaft krank wird und zu den 80% gehört, die niemanden oder kaum einen anstecken. Die Gefahr geht ja von den 20% aus, die extrem infektiös sind.
Wir brauchen wirklich bald die Schnelltests, die nur ab einer bestimmten Virenlast anzeigen, ob jemand zu den Spreadern gehört. Angeblich kann der PCR das ja auch. Noch ist jeder positiv, bei dem das Virus nachgewiesen wird, ob er aber infizieren kann, ist doch die viel wichtigere Frage, zumal das ja auch den eigenen Verlauf beeinflusst.
Geändert von Iridia (10.11.20 um 06:30:15 Uhr)
"Das Problem ist nicht das Problem. Das Problem ist deine Einstellung zum Problem."
Jack Sparrow
Kein übereilter Impfstoff, nur damit eben alles wieder "wie immer" sein wird.
Ganz normal die klinische Studie, ohne Verkürzungen und dann bin ich auch dabei.
Ich bin ganz sicher kein Impfgegner, möchte nur das es eben so ausgereift wie möglich ist.
Und ja, vor Mutationen des Virus bleibt mein Respekt vorhanden.
Never judge a book by its cover...
Ich möchte mich auch so schnell wie möglich impfen lassen.
Mir wäre es zwar auch lieber, wenn man länger testen könnte, aber ich möchte nicht noch Jahre so weitermachen.
Und offengestanden lasse ich mich auch lieber impfen als einen schweren Verlauf zu haben.
Ich bin da sehr egoistisch, ich lasse mich primär impfen, um mich zu schützen. Dass andere dadurch ebenfalls geschützt werden, ist nicht mein Beweggrund. Inzwischen ärgert es mich sogar etwas, dass man dadurch Impfgegner auch schützt.
Wer sich schützen will, muss sich halt selbst impfen lassen, oder sonstige Maßnahmen treffen.
Ich denke, das das eher so klingt als wäre es der schnellste Weg "zurück" wobei es das Leben ja nicht mehr geben wird, denn es geht ja weiter.
Risikobetrachtung würde ich halt nicht außer betracht lassen, vorallem wenn noch nicht klar ist, was alles an "Nebenwirkungen" möglich ist.
Das dritte Auge, wie Shirl es nannte, sehe ich nicht, aber für mich zB wäre ein Problem in der Vererbung und Reproduktionsmedizin vollkommen egal, ich bin bald 48 und seit 43 ohne Gebärmutter, also treffen mich solche "Nebenwirkungen" überhaupt nicht mehr. Sollten da aber noch Pläne vorliegen, wäre ich grundsätzlich vorsichtiger.
Never judge a book by its cover...
Ich bin bezüglich der Impfstoffe nur verhalten optimistisch. Zum einen bin ich skeptisch wegen möglicher Nebenwirkungen, RNA-Impfungen sind halt wirklich sehr neuartig, zum anderen bedeutet die erfolgte eigene Impfung ja nicht, dass man ab der Impfung oder sagen wir mal, zwei bis drei Wochen später, dann lustig durch die Gegend hüpfen kann. Man wird sich der allgemeinen Maskenpflicht noch längere Zeit nicht entziehen können, vielleicht rein rechtlich durch Vorzeigen des Impfpasses, aber nicht sozial, denn mindestens böse Blicke wird man noch viele Monate auf sich ziehen. Und bis die Einschränkungen des öffentlichen Lebens aufgehoben werden, wird es noch länger dauern.
Insofern verspreche ich mir zunächst nur eine leichte Entlastung, was die eigene Gefährdung und die des persönlichen Umfelds betrifft.
Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".