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Thema: Corona Impfungen

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  1. #1
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    Ich würde vielleicht ähnlich denken, würde ich alle 3 Monate zum Arzt müssen. Interessant ist auch, dass die Mehrheit kein Problem mit kurzen Impfintervallen hat.

    Ich habe natürlich keine wissenschaftlichen Grundlagen für meine Bedenken.
    Aber ich fange an, an der Wirksamkeit des Impfstoffs zu zweifeln, je öfter er verabreicht werden muss bzw. je kürzer die Intervalle werden. Ich frage mich dann, wie viele Dosen brauche ich denn um 'save' zu sein. Ich habe mich in gutem Glauben boostern lassen, in der Hoffnung, geschützt zu sein und mich freier bewegen zu können.

    Wenn ich nun höre, dass seit einigen Tagen auch unser Gesundheitsminister von einem 2. Booster spricht, dann frage ich mich, wie das weitergehen soll.

    Würden wir dahinkommen, dass es eine jährliche Auffrischung braucht mit einem Impfstoff, der auf die gängigsten Varianten angepasst ist, gerne. Häufiger kann ich mir für mich nur schwer vorstellen im Moment.

    Ich weiß, dass das viele nicht nachvollziehen können, aber ich denke, da wird man keinen Konsens finden. Agree to Disagree sagt man im Englischen .. und abwarten, was die nächsten Wochen so bringen.

    Danke auf jeden Fall, dass ihr mir geschrieben habt, wie ihr dazu steht und warum.

    LG

  2. #2
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    Zitat Zitat von Maus Beitrag anzeigen
    Ich würde vielleicht ähnlich denken, würde ich alle 3 Monate zum Arzt müssen. Interessant ist auch, dass die Mehrheit kein Problem mit kurzen Impfintervallen hat.

    Ich habe natürlich keine wissenschaftlichen Grundlagen für meine Bedenken.
    Aber ich fange an, an der Wirksamkeit des Impfstoffs zu zweifeln, je öfter er verabreicht werden muss bzw. je kürzer die Intervalle werden. Ich frage mich dann, wie viele Dosen brauche ich denn um 'save' zu sein. Ich habe mich in gutem Glauben boostern lassen, in der Hoffnung, geschützt zu sein und mich freier bewegen zu können.

    Wenn ich nun höre, dass seit einigen Tagen auch unser Gesundheitsminister von einem 2. Booster spricht, dann frage ich mich, wie das weitergehen soll.

    Würden wir dahinkommen, dass es eine jährliche Auffrischung braucht mit einem Impfstoff, der auf die gängigsten Varianten angepasst ist, gerne. Häufiger kann ich mir für mich nur schwer vorstellen im Moment.

    Ich weiß, dass das viele nicht nachvollziehen können, aber ich denke, da wird man keinen Konsens finden. Agree to Disagree sagt man im Englischen .. und abwarten, was die nächsten Wochen so bringen.

    Danke auf jeden Fall, dass ihr mir geschrieben habt, wie ihr dazu steht und warum.

    LG
    Ich kann es verstehen...
    lg
    femina




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  3. #3
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    Zitat Zitat von Adrienne Beitrag anzeigen
    Naja, wegen mir muss ich dann auch die Impfung nicht gleich im März haben.
    Vielleicht ist Kekulés Corona Kompass #262 (25 Min und die betreffenden Fragen eher in der 1. Hälfte) interessant für Dich. Was er sagt, geht in Deine Richtung.
    Andererseits kenne ich ein doppelt geimpftes Paar Anfang 50, das sich vor Weihnachten infiziert hat und den Verlauf gar nicht lustig fand (aber kein KH nötig). Ich vermute, dass es noch Delta war.

  4. #4
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    Maus, das ist manchmal so, dass man diffuse oder versteckte Ängste hat und entsprechende Empfindungen nicht auf besten Beinen stehen. Sich darüber auszutauschen schadet jedenfalls nicht.

  5. #5
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    Zitat Zitat von Maus Beitrag anzeigen
    Ich würde vielleicht ähnlich denken, würde ich alle 3 Monate zum Arzt müssen. Interessant ist auch, dass die Mehrheit kein Problem mit kurzen Impfintervallen hat.

    Ich habe natürlich keine wissenschaftlichen Grundlagen für meine Bedenken.
    Aber ich fange an, an der Wirksamkeit des Impfstoffs zu zweifeln, je öfter er verabreicht werden muss bzw. je kürzer die Intervalle werden. Ich frage mich dann, wie viele Dosen brauche ich denn um 'save' zu sein. Ich habe mich in gutem Glauben boostern lassen, in der Hoffnung, geschützt zu sein und mich freier bewegen zu können.

    Wenn ich nun höre, dass seit einigen Tagen auch unser Gesundheitsminister von einem 2. Booster spricht, dann frage ich mich, wie das weitergehen soll.

    Würden wir dahinkommen, dass es eine jährliche Auffrischung braucht mit einem Impfstoff, der auf die gängigsten Varianten angepasst ist, gerne. Häufiger kann ich mir für mich nur schwer vorstellen im Moment.

    Ich weiß, dass das viele nicht nachvollziehen können, aber ich denke, da wird man keinen Konsens finden. Agree to Disagree sagt man im Englischen .. und abwarten, was die nächsten Wochen so bringen.

    Danke auf jeden Fall, dass ihr mir geschrieben habt, wie ihr dazu steht und warum.

    LG
    Wahrscheinlich können sich hier alle die Finger wund schreiben, du wärst nicht zu überzeugen und würdest sagen: die häufigen booster haben meinen Glauben zerstört.
    Warum glaubst du nicht daran?
    Das hast du bislang nicht beantworten können.

  6. #6
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    Zitat Zitat von Adrienne Beitrag anzeigen
    Ich überlege nun, auf den angepassten Impfstoff von Biontech zu warten.
    Er soll ja nun wirklich im März zur Verfügung stehen.
    Die 6 Monate wären eh erst Mitte Februar bei mir rum.
    Jetzt überlege ich, meinen Boostertermin Ende Januar abzusagen. Hm.
    Einen Schutz vor einem schweren Verlauf hätte ich sicher nach wie vor bis dahin.
    2 Fach soll bei omikron wie einfach geimpft sein und der Unterschied zu 2 Fach zu 3 Fach ist wohl recht groß.

  7. #7
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    Zitat Zitat von Chiquitita Beitrag anzeigen
    Vielleicht ist Kekulés Corona Kompass #262 (25 Min und die betreffenden Fragen eher in der 1. Hälfte) interessant für Dich. Was er sagt, geht in Deine Richtung.
    Andererseits kenne ich ein doppelt geimpftes Paar Anfang 50, das sich vor Weihnachten infiziert hat und den Verlauf gar nicht lustig fand (aber kein KH nötig). Ich vermute, dass es noch Delta war.
    Nachdem ich heute mit jemandem über einen leichten Verlauf gesprochen habe (Kurzatmigkeit aber kein Krankenhaus; Geruch und Geschmack immer noch beeinträchtigt), nein, nicht mal das will ich haben!

    Ich werde am 13.2. genau 6 Monate nach dem 13.8. geboostert und dann sehen wir weiter. Auf eine Weiterentwicklung warten und dann am letzten Meter scheitern, Danke nein.
    Bis dahin sehe ich nur meine Mutter und die Kollegen in beiden Jobs.
    Ich richte mich auf drittes flach legen bei dritter Impfung, mehr kann ich nicht machen.
    MRT anderes Knie und Orthopäden Termin habe ich noch vorher.

  8. #8
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    Immer rein damit mit dem Impfstoff, besser als Corona, resp. komplizierter Verlauf.

    Ich lasse mich auch jedes Jahr gegen Grippe impfen, da sind die Quoten ja viel schlechter. Bisher hat es genützt.

  9. #9
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    Grippe hatte ich ein paar Jahre ausgesetzt, weil ich immer heftige Impfreaktion hatte, 2 Wochen flach lag und keine Influenza mehr hatte.

    Nach der Rücksprache mit meiner Cousine Anfang 2020 habe ich mich die letzten 2 Jahre gegen Grippe impfen lassen; beides gleichzeitig, das ist starker Tobak. Wenn man ne Ärztin in der Familie hat, dann hört man darauf.
    Never judge a book by its cover...

  10. #10
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    @Zebra

    Ich habe seit beinahe 30 Jahren Migräne und schon viele Schmerzmittel durchprobiert.

    Wenn ich ein Schmerzmittel rechtzeitig einnehme und es mir eine deutliche Linderung mit nur einer Dosis bringt, finde ich das Mittel gut. Ich hatte aber auch schon Schmerzmittel verschrieben bekommen, da habe ich die empfohlene Tageshöchstdosis eingenommen und es hat mir keine Linderung gebracht. Diese Mittel fand ich nicht gut.

    Daher leite ich für mich ab, eine Impfung, die in relativ kurzen Abständen gegeben werden muss, sagen wir alle 3-4 Monate ist nicht so wirksam wie eine Impfung, die nach der Grundimmunisierung nur noch einmal im Jahr aufgefrischt werden muss.

    Das stimmt schon, was Du schreibst. Im Moment könnte man auf mich stundenlang einreden und ich würde mich eher nicht davon überzeugen lassen, mir zeitnah eine 4. Impfung mit dem gleichen Impfstoff bzw. der gleichen Zusammensetzung wie die vorherigen 3 verabreichen zu lassen.

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