Wenn das stimmt, ist es schon mal ein Fortschritt:
https://www.focus.de/gesundheit/coro...=1616141603460
Ich hoffe auch auf eine Alternative für mich. Aber ich vermute, dass sie es am Ende so auslegen, dass meine Thrombose und Embolie mit der Schwangerschaft und Entbindung zusammen hingen und ich kein erhöhtes Risiko hab. Es wäre schon sinnvoll Frauen etwas anderes zu impfen. Die Unsicherheit beim AZ wird ja immer größer bei der Bevölkerung.
Von dem Moderna hört man irgendwie gar nix, wird das überhaupt verimpft? Ich hoffe auf Johnson&Johnson, denn Sputnik- ich weiß nicht. Hab letztens ein Bild gesehen mit den verschiedenen Impfstoffen und entsprechende Männer dazu. Bei Sputnik war so ein richtig typischer russischer Wodkatrinker- sollte eigentlich lustig sein, aber da kann ich nicht ran, das geht nicht )
Wenn das stimmt, ist es schon mal ein Fortschritt:
https://www.focus.de/gesundheit/coro...=1616141603460
Als ich eine helfende Hand brauchte, reichte mir jemand seine Pfote!
Moderna wird bei den älteren Menschen verimpft, zusammen mit Biontech, aber davon bekommen wir nur minimale Mengen, soweit ich weiß.
In Berlin wird in 2 von insgesamt 6 Impfzentren ausschließlich Moderna verimpft.
Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".
Mein Schwiegervater ist über 80 und ist mit Astrazeneca geimpft worden.
Ich habe noch mal drüber nachgedacht, warum meistens Frauen von dieser Thrombose betroffen waren. Es sind ja vor allem die Erzieher, Grundschullehrer und die Leute aus der Pflege geimpft worden. In diesen Bereichen arbeiten ja auch einfach viel mehr Frauen. Vielleicht hat das dann doch nicht nur etwas mit dem Geschlecht an sich zu tun, sondern, weil einfach auch viel mehr Frauen in dieser Altersgruppe geimpft wurden?
Viele Grüße von
Davantage
Stop Thinking- Start Living !!
So hat es Lauterbach am Mittwoch bei Maybritt Illner auch erklärt
Normalerweise dauern solche Risikobewertungen generell ziemlich lange. Mich wundert es, dass man schon nach so kurzer Zeit wieder sagen kann, dass die Impfungen wieder aufgenommen werden können, weil das Risiko ja vorhanden, aber gering ist. Klar, die Risiken einer Infektion überwiegen dem Risiko, an einer Hirnthrombose zu versterben oder einen dauerhaften Schaden zu erleiden. Daher macht der Schritt natürlich schon Sinn. Seit gestern haben wir aber 13 Menschen in Deutschland, 12 davon Frauen, die nach der Impfung eine solche Thrombose erlitten haben. Zudem gibt es einen Fall von Lungenembolie, der auch im zeitlichen Zusammenhang stehen soll. Also, die Fälle mehren sich noch und am Ende kann es zum jetzigen Zeitpunkt doch eigentlich niemand genau sagen, wie hoch das Risiko tatsächlich ist.
Was aber hat sich jetzt eigentlich geändert? Im Prinzip wurde das Risiko in das Merkblatt aufgenommen und die Verantwortung auf den Impfling und den Arzt übertragen. Feine Sache, oder?
Geändert von Exuser68 (19.03.21 um 11:41:48 Uhr)