Wenn Booster, empfiehlt die Stiko, NICHT auf den angepassten Impfstoff zu warten.
Aber muss eh jeder selber wissen. Wahrscheinlich gibt es da sowieso kein Richtig oder Falsch. Hauptsache geimpft.
Natürlich soll jeder selber entscheiden, ob er jetzt eine zweite Boosterimpfung möchte. Ich habe für mich entschieden, das ich bis September warte, bis der an Omikron angepasste Impfstoff hoffentlich verfügbar sein wird. Mein Mann war kürzlich infiziert, hatte aber einen milden Verlauf, war aber 11 Tage lang positiv, ich habe mich zum Glück nicht infiziert.
Wenn Booster, empfiehlt die Stiko, NICHT auf den angepassten Impfstoff zu warten.
Aber muss eh jeder selber wissen. Wahrscheinlich gibt es da sowieso kein Richtig oder Falsch. Hauptsache geimpft.
Huhu, ich befinde mich gerade etwas in der Zwickmühle. Wenn es wieder zum Thema boostern kommt, war mir eigentlich klar, dass ich, sobald die Impfung für die neuen Varianten raus kommen, ich mich boostern lasse.
Jetzt ist ja so, dass gewisse Impfstoffe Zoster (Gürtelrose) triggern. Hatte ich so nicht auf dem Schirm und diese Erkenntnis ist für mich neu. Nicht nur der Corona Impfstoff, auch Influenza und Hepatitis und ein paar andere triggern wohl auch. Nun lag ich letztes Jahr ca. 2 Monate nach der 2. Corona Impfung mit Gürtelrose flach mit Schmerzen die bis in den Mai diesen Jahres reichten bzw. bei Stress flammen diese Schmerzen wieder auf, wenn auch nicht so stark. Heißt ich habe angst, dass ich das nochmal bekomme.
Mein Kopf sagt mir, dass die Wahrscheinlichkeit nach Studien ja nur bei 0,2% liegt und theoretisch müsste dieser doch noch niedriger sein, da ich Gürtelrose jetzt ja hatte und der Titer recht hoch sein sollte. Aber mir fällt es gerade schwer nur nach dem Kopf zu entscheiden.
Ich bin Grundimmunisiert mit 3 Impfungen und hatte wissentlich noch kein Corona.
Ich weiß, das Thema muss ich mit meiner Ärztin besprechen, zumal ich mich auch gegen Influenza impfen lassen möchte. Eigentlich, auch weil ich das Risiko minimieren will wieder für mehrere Wochen auszufallen. Gegen Gürtelrose impfen weigert sich meine Ärztin im Moment noch, ich bin 43 Jahre, in dem Sinne kein Risikoalter dafür, mein Titer sollte noch hoch sein und die Krankenkassen zicken da wohl angeblich rum, auch wenn man es selbst bezahlt.
Ganz ehrlich Maja, mit der Vorgeschichte würde ich mich kein 4. Mal impfen lassen.
Ich denke, du hast mit 3 Impfungen eh einen guten Schutz, ich würde es nicht drauf anlegen.
Ich schließe mich Adrienne an und würde es auch nicht machen.
Ich wahrscheinlich auch nicht. Gürtelrose ist kein Spaß.
Maja, was ist mit einer Gürtelrose-Impfung? Ab einem bestimmten Alter soll man die ja eh machen, ist sie bei dir jetzt ausgeschlossen? Ich würde mich nicht gegen Covid impfen lassen an deiner Stelle, ich hatte es ja auch noch nicht und meine Ärztin meinte, das Immunsystem habe ja bewiesen, dass es robust sei bzw. für Covid aus welchen Gründen auch immer nicht so empfänglich und da wäre eine Impfung nun nicht dringend nötig.
Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist gestern, der andere morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum lieben, glauben und in erster Linie zu leben ist. Dalai Lama
Die Gürtelroseimpfung ist ja "freigegeben" ab 60, ich habe sie aber auch mit 52/53 erhalten (1 Impfung und eine Auffrischung), weil ich Risikopatientien bin. Ich hatte zweimal ganz stark die Windpocken, das allein hat gereicht. Angeblich muss sich der Arzt nur gegenüber der StIKo erklären.
Ich bin drei Mal geimpft und genesen und damit ist jetzt Schluß.
Keine weitere Impfungen.
Liebe Grüße
mohnblume