ich kann die Gedankengänge gut nachvollziehen.

Ich bin bei der Einnahme von mir unbekannten Medikamenten oder auch bei Spritzen eher auch ängstlich, weil ich immer Angst vor Nebenwirkungen habe. (Der Pieks an sich bei der Spritze macht mir nichts aus. )

Bei der Impfung war das komischerweise nicht der Fall. Denn statt mir die schlimmsten Dinge auszumalen was passieren könnte, habe ich mich auf den Schutz gefreut den mir die Impfung bieten wird. Denk es doch mal so herum. Ich weiß, ist schwer, aber vielleicht kannst Du es zumindest ein bisschen. Denn die Dauer-Anst vor Corona tut Dir doch auf lange Sicht auch nicht gut. Ich habe mich richtig gefreut darauf, und auch ich war erst ein bisschen unsicher, nachdem die Spritze drin war. Aber dafür bleibt man doch erstmal unter Beobachtung, ich habe mich im Impfzentrum deswegen sehr gut aufgehoben gefühlt.

Ich spüre eine große Erleichterung durch die Impfung, und so wird es Dir auch gehen. Auch wenn die Ängste nicht völlig verschwinden, aber der ganz schlimme Druck wird sich verflüchtigen, glaub mir Auf ewig einigeln zu Hause kannst Du Dich doch auch nicht, oder?