Möglich, aber die Stiko ist nunmal die Instanz für das Impfen und bisher hat man sich ja immer an ihr orientiert.
Lauterbach rät übrigens das Gegenteil...
"Wer immer erreichbar ist, gehört zum Personal." (Karl Lagerfeld)
Möglich, aber die Stiko ist nunmal die Instanz für das Impfen und bisher hat man sich ja immer an ihr orientiert.
Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar
Die Stiko empfiehlt eine Gürtelrose Impfung ab 60, warum haben dann schon so viele ab 50 damit schon zu kämpfen. Die Stiko sagt auch das man einen Abstand von 6 Monaten einhalten sollte, und in einzeln Fällen ab 5 Monaten.
Ehrlich wäre es zu sagen, nach 5 Monaten sollte geimpft werden aber das kann sie nicht sagen weil es politisch nicht umsetztbar ist.
Ich frage mich warum das THW nicht mit hinzugezogen wird.
Sowas nennt sich auch Luxusprobleme....
Die meisten anderen Länder wären froh, sie hätten überhaupt einen Impfstoff zum Verimpfen, und wir schmeissen das Zeug dann wieder weg.
Ich konnte den Arm fast eine Woche nicht richtig bewegen, so stark waren die Missempfindungen, dazu allgemeines Krankeitsgefühl.
Trotzdem bin ich froh, dass ich die Impfung habe. Eine Freundin ü 60 ist daran erkrankt, richtig schlimm. Dagegen ist eine Woche nichts.
Na bitte, die Ärzte laufen Sturm gegen Spahns Entscheidung: RND: Corona-Impfung: Ärzte laufen Sturm gegen Spahns Pläne zur Biontech-Deckelung.
https://www.rnd.de/politik/corona-im...YWVJS2G5M.html
Auf die Gürtelrose hätte ich aber auch lieber verzichtet.
3/4 der Fälle (nagelt mich aber bitte nicht drauf fest, ich weiß es nicht mehr genau) treten aber wirklich erst ab 50 Jahren auf. Und da die Schmerzen mit höherem Alter immer schlechter weg gehen und in jüngeren Jahren die Schmerzen eigentlich wieder verschwinden und keine Schäden zurück bleiben, ist es irgendwo logisch, erst im Alter zu impfen. Ist ja wie immer eine kosten/nutzen Sache. Im Normalfall ist man nach 4 Wochen durch, mit 80 ist das Risiko das die Schmerzen bleiben recht hoch.
Aber wir driften ab, aber immer noch mein Thema
Edit: und wenn ich bedenke, wie wenig von den Medikamenten die Krankenkasse übernimmt, ist das definitiv auch eine Kostensache für die Krankenkasse