Beim Benzin kann ich leider nicht sparen, ich muss ja irgendwie zur Arbeit kommen. Ansonsten hatte ich ja HO für die Tage beantragt, an denen ich nicht präsent sein muss.
Maniküre, Pediküre, Kosmetik mache ich eh fast ausschließlich selbst.
Wäsche kommt jetzt draußen auf den Ständer, den Trockner nutze ich nur bei Regen oder Kälte.

Ich kaufe keine Zeitschriften und Magazine, sondern leihe sie in der Bibl. oder meiner Dienststelle aus. Meine TV-Zeitschrift gilt für vier Wochen, ist aber natürlich manchmal nicht ganz aktuell.

Obst pflücke ich auch schon mal selbst oder bekomme welches von Nachbarn oder Verwandten, kaufe ansonsten saisonal. Eier verkauft ein Nachbar, die kaufe ich dann dort.
Brot backe ich selbst, Kuchen teilweise auch. Oft kaufe ich Suppengrün, schneide es klein und friere es getrennt ein, da kann man einige Gemüsesuppen von kochen. Wenn es geht, praktiziere ich auch Kettenkochen, z. B. aus restlichem Spargel Spargelsuppe kochen am nächsten Tag, oder aus übriggebliebenen Kartoffeln Kartoffelsalat usw.
An Restaurantbesuchen möchte ich nicht sparen, wegen Corona haben ja viele große Einbußen im harten Lockdown gehabt.

Klamotten habe ich wirklich genug, trotzdem muss manchmal ein neues Teil sein. Da ich aber HO mache und auf dem Land wohne, komme ich nicht mehr so oft in Boutiquen oder Kaufhäuser, sodass das auch schon weniger geworden ist. Über diese Ausgaben führe ich Buch, da überlegt man dann schon, ob etwas sein muss oder nicht.