Ich habe gerade mal ein paar Kleidungsteile bestellt, weil mir nicht mehr viel passt bzw es doof aussieht, aber da war die letzten 7 Monate gar nichts los und das merke ich natürlich auch, genauso wie der Sektor Beauty, den ich auch runtergeschraubt habe.
Da ich aber mittlerweile einiges von More und Got7 bestellt habe, geht das null auf null auf; ist ja auch "Beauty", im weitesten Sinne...

Restaurantbesuche liegen deswegen gerade auch ein bischen auf Eis, ergibt sich aktuell einfach nicht so; anscheinend vermittle ich das Gefühl, das ich das nicht will. Ist nicht so, aber die vorherige Häufigkeit war nicht unerheblich und da hin möchte ich nicht zurück.

Sprit sparen mache ich ja sowieso. Ich mache keine unnötigen Umwege und verbinde Arztbesuche direkt mit Einkäufen und anderen Erledigungen usw. Da muss dann halt mal was warten. Auch im dm bin ich nur, wenn ich dran vorbei komme. Wenn es der Vorrat nicht her gibt, dann muss es was aus dem Supermarkt tun, Schmutzfangtücher zB

Die erhöhten Lebensmittelpreise betreffen mich nur marginal. Butter und Sonnenblumenöl kaufe ich eh nicht, Markensachen nur im Angebot und bei Obst und Gemüse entscheidet der Preis, was es gibt. Eier kaufe ich jeher in Bio und die sind nicht teurer geworden, da haben nur die billigen nachgezogen. Insgesamt verbrauche ich an den teurer gewordenen Sachen am wenigsten.
Äpfel aus dem Hofladen sehe ich heute, was da teurer geworden ist, Erdbeeren sind dieses Jahr zumindest gleichpreisig wie 2021.
Bei Getränken werde ich gerade deutlich preisgünstiger, da ich immer mehr Leitungswasser trinke. Aus dem Verhältnis 1:1 zu Lightgetränken sind es jetzt vielleicht 5:1, auch das rechnet sich wenn der Einkauf an SchwipSchwap ohne Zucker und ohne Koffein länger hält.