Unser erster Hund war ein Irish Setter (die rothaarigen), danach kamen 2 Golden Retriever Hündinnen, und jetzt wieder ein Setter - ein English Setter aus dem Tierschutz. Er kommt aus Sardinien.
Unsere ersten 3 Hunde hatten kein Problem mit dem alleinbleiben, unsere jetziger leider schon, aber wir wissen halt auch nichts von seiner Vorgeschichte - er hat eben Verlustangst. Mittlerweile bleibt er auch schonmal eine halbe Stunde allein ohne Gebell, aber viel mehr möchten wir ihm nicht zumuten. Er ist in der Woche bei meiner Mutter (Rentnerin) und ab Freitags oder übers Wochenende bei mir. Ich darf ihn zur Not auch mit ins Büro nehmen, das ist toll, er benimmt sich da auch super.
Es kann schon anstrengend sein mit Hund (jeden Tag 3 x raus, bei Wind und Wetter), aber sie sind wie Familienmitglieder und geben einem so viel zurück
Ich könnte Romane schreiben, die größten Für und Wider Punkte hast Du ja schon erwähnt.
Hundesport machen wir nicht, wir gehen täglich sehr viel mit ihm, er liebt es zu laufen und zu schnüffeln. Vielleicht versuche ich später mal ein bisschen mehr mit ihm, er musste sich erstmal in Deutschland akklimatisieren, deswegen machen wir aktuell nichts an Hundesport oder ähnlichem. 2 Stunden Gassi am Tag ist auf jeden Fall immer drin (Minimum) am Wochenende meistens mehr.
Geändert von Irrlicht (28.10.22 um 14:23:40 Uhr)
Das mir mein Hund das liebste sei, sagst Du, o Mensch, sei Sünde.
Mein Hund bleibt mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.