Die Malteser usw. gehen selbst nicht von Tür zu Tür, sondern beauftragen die genannten Drückerkolonnen, die dann nur eine Malteser-Weste tragen
könnte sein
Liebe Grüsse, Velimaus
"Wenn ich mal alt bin, möchte ich nicht jung aussehen, sondern glücklich."
Die Malteser usw. gehen selbst nicht von Tür zu Tür, sondern beauftragen die genannten Drückerkolonnen, die dann nur eine Malteser-Weste tragen
Puh, ja Malteser sind da echt heftig. Da kann ich Loona schon beipflichten; sie geben einem das Gefühl, man sei hartherzig. Und mir tut es auch um jeden leid, der so einen beschissenen Job machen muss. Ich habe da auch immer zu kämpfen, bin mittlerweile aber meistens so genervt, dass ich automatisch unfreundlich bin
"Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin
Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern
Ich behaupte sogar, dass niemand diesen Job machen muss. Wer sich nicht berufen / geeignet fühlt, in der Altenpflege oder Kinderbetreuung zu arbeiten, der findet problemlos eine Beschäftigung in der Gastronomie, und wenn es als Spülhilfe ist.
Ja, mittlerweile stimmt das.
"Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin
Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern
Bei uns in der Stadt stellen auch die Bäcker fachfremde Asylanten und Ukrainer ein, da diese (lobenswerterweise!) die Einzigen sind, die bereit sind, um 3 Uhr morgens zur Arbeit zu kommen. Auch das wäre eine Alternative zur Drückerkolonne
Ich sage auch sofort, dass wir kein Interesse haben und würge solche Gespräche ab, auch am Telefon.
Wenn ich tatsächlich mal auf dem falschen Fuß erwischt werde oder meine mich erklären zu müssen, erwähne ich umfangreiche ehrenamtliche Tätigkeiten, mit denen meiner Meinung nach alles an Goodwill abgedeckt ist.
Wenn die vorm Supermarkt stehen, tu ich mittlerweile so, als würde ich telefonieren. Vorm Rewe hier steht derzeit immer ein Bettler, aber der kommt eben auch von einer organisierten Bande, die abends ihre Leute einsammelt. Er hat ein Schild und sagt, er braucht Geld für Essen. Spricht man ihn aber an und sagt, man bringt ihm was mit zu Essen, er solle nur sagen, was er braucht, lehnt er ab. Kein Essen, nur Geld. Der Typ tut mir leid, der ist eine arme Socke. Aber unterstützt man ihn, unterstützt man die Organisation dahinter.
Ich habe solchen Drückern auch schon gedroht, dass ich die Polizei rufe;-)
Zum Glück gibt es inzwischen diese lokalen Facebookgruppen, in denen oft vor den Drückerkolonnen gewarnt wird, dann ist man manchmal schon vorgewarnt, in welchen Straßen sie sich herumtreiben...
“There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)