Ich habe keine, lege stattdessen regelmäßig Geld dafür zur Seite. Kommt sicher am Ende so ziemlich auf dasselbe raus.
Stimmt, man braucht schon etwas Geduld bei Implantaten, aber ist meiner Meinung nach immer der beste Zahnersatz, wenn der Kieferknochen stabil ist und es finanziell passt. Ich habe zum Glück eine Zahnzusatzversicherung, die 70 Prozent der Kosten übernommen hat.
Ich habe keine, lege stattdessen regelmäßig Geld dafür zur Seite. Kommt sicher am Ende so ziemlich auf dasselbe raus.
Never judge a book by its cover...
Ich habe auch Implantate, schon sehr lange und bin damit mehr als zufrieden. Allerdings fand ich die Behandlung schon heftig und langwierig. Preislich ja, das Geld muss man schon haben.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Ich hatte jeweils in einer Sitzung 4 Implantate bekommen und fand es überhaupt nicht schlimm. Im Facebook lese ich oft, das sich viele Implantate nur im Dämmerschlaf setzen lassen, finde ich persönlich etwas übertrieben. Meiner Meinung nach reicht die örtliche Betäubung.
Wäre auch unbedingt,wenn finanziell machbar, für Implantate, mittlerweile sind diese sehr schonend und kein Vergleich mehr zu früher.
Unbedingt im Voraus auf einen gute Vitamin-D Spiegel achten, damit die Einheilungsphase in den Knochen gut läuft.
Hatte es mir auch viel schlimmer vorgestellt und bin wirklich eine Panikerin beim Zahnarzt.
Alles Gute und viel Erfolg
Ich denke, es kommt auch ganz darauf an, wie der Zahnarzt agiert. Mein Zahnarzt ist super, hat immer erklärt, was er als nächstes macht und obwohl ich auch extreme Angst vor Zahnarztbesuchen habe, fand ich das Setzen von Implantaten nicht als schlimm, weder im Ober- noch im Unterkiefer. Ich hatte im Unterkiefer auch Knochenaufbau und im Oberkiefer einen Sinuslift.
Also ich habe Unterkiefer und so wie sich das Zähne ziehen unterscheidet (Oberkiefer ist ätzender als Unterkiefer), schätze ich auch das implantieren ein. Knochenaufbau hatte ich keinen, meine Zahnärztin spricht auch ständig beruhigend auf mich ein, aber schön ist es trotzdem nicht.
Vorteil : es ist was für sehr lange Zeit und bei mir ein Brückenendglied, halt auch im Hinblick irgendwann mal auf fixe dritte Zähne, sollte es denn nötig sein (mein Vater wurde mit 32 eigenen Zähnen beerdigt, hatte mit 78 nur ein paar gute feste Amalgamplomben; leider kommt mein Gebiss auf meine Mutter, aber die hat auch nur Baustellen und schläft nicht davon getrennt).
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@juttali: mein Zahnarzt sagt auch, das die Genetik viel dazu beiträgt, ob jemand gute oder schlechte Zähne hat. Ich habe meine immer gut gepflegt, trotzdem hatte ich schon in jungen Jahren Karies, viele Amalganfüllungen, später dann Kronen und jetzt halt Implantate. Ich wollte auf keinen Fall Zahnersatz, den man über Nacht in ein Glas legt.
Tagsüber hängt meine Knirschschiene über dem Rand vom Sonicare Ladeglas - soviel dazu...
Ich hatte einen Kollegen, Anfang 50 und ein Vollgebiss. Davor wurden 15 restliche Zähne gezogen. Der Kiefer (ein starker Raucher) hat für kein Implantat getaugt (ist nicht der erste Fall wo ich den Zusammenhang gehört habe; bin Nichtraucherin, kann dazu also nichts sagen).
Das sind auch Umstände, die einen zu anderen Maßnahmen zwingen; ich hoffe, es bleibt mir vorerst erspart.
Eine Teillösung, die nur zum reinigen entnommen wird und sonst im Kiefer bleibt, kenne ich von einer anderen, älteren Arbeitskollegin. Die hatte enorme Anfangsschwierigkeiten aber ab da wurde die Zahnpflege besser und es blieb bis heute dabei.
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Meine Zahnspange, die ich als Kind nachts tragen musste, lag tagsüber tatsächlich in einem Glas mit Wasser Es gab damals zwar auch spezielle Dosen zur Aufbewahrung tagsüber, aber meine Eltern meinten wohl das ein Glas völlig ausreichend ist.