Ich habe keine, lege stattdessen regelmäßig Geld dafür zur Seite. Kommt sicher am Ende so ziemlich auf dasselbe raus.
Ich habe keine, lege stattdessen regelmäßig Geld dafür zur Seite. Kommt sicher am Ende so ziemlich auf dasselbe raus.
Never judge a book by its cover...
Ich habe auch Implantate, schon sehr lange und bin damit mehr als zufrieden. Allerdings fand ich die Behandlung schon heftig und langwierig. Preislich ja, das Geld muss man schon haben.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
@corinne: ich denkender Knochen ist wichtiger als das Zahnfleisch. Ich habe Paradontose und ein Implantat. Aber das kann der Zahnarzt besser beurteilen.
Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg
ich habe vor 8 jahren 2 Implantate im Unterkiefer setzen lassen und 3 Jahre später im Oberkiefer mit Frontzahn.
ich fand es gar nicht schlimm. Oberkiefer war recht teuer, habe aber auch eine Zahnzusatzversicherung die 90 % übernommen hat.
Habe Knochenrückgang und auch Parodontose, mal sehen wie lange sie halten, noch sitzen sie gut. Ich gehe 3 x im Jahr zur prof. Zahnreinigung
Ich habe keine Zusatzversicherung, und ich glaube, Implantate kommen schon finanziell gar nicht in Frage. Und was ich so lese über Aufwand und Unannehmlichkeiten, bestärkt mich in meiner Meinung. Ich werde erst mal was "Herausnehmbares" nehmen. Verbessern kann ich mich später ja immer noch, wenn ich damit nicht klar komme. Ich hatte schon als Kind soviel Angst vorm Zahnarzt (und mein Vater war Zahnarzt!), dass ich alle Leute beneidet habe, die bei Problemen einfach nur ihr Gebiss abgegeben haben. Das habe ich mir immer so gewünscht - da sieht man, wie Wünsche irgendwann in Erfüllung gehen, haha. Überkronen will ich auch nicht. Der hintere Zahn, der dafür herhalten müsste, ist selbst schon plombiert und auch nicht mehr ganz fest, das bringt nix, wenn der dann doch auch früher oder später raus muss und der ganze Aufwand für die Katz war.
Ich glaube, dass geistiger Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt, dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten. (Gandhi)
Mal von den Kosten abgesehen, der Aufwand und Unanehmlichkeiten sind ja bei jedem anders
Und wenn du so extreme Angst hast, wäre evtl. auch eine "Vollnarkose" eine Überlegung wert.
Liebe Grüsse, Velimaus
"Wenn ich mal alt bin, möchte ich nicht jung aussehen, sondern glücklich."
Meine Zahnspange, die ich als Kind nachts tragen musste, lag tagsüber tatsächlich in einem Glas mit Wasser Es gab damals zwar auch spezielle Dosen zur Aufbewahrung tagsüber, aber meine Eltern meinten wohl das ein Glas völlig ausreichend ist.
Das würde ich mir nochmal uerlegen, ich stelle mir sowas herausnehmbares schrecklich vor, ist beim Essen bestimmt auch nicht so ideal. Irgendwie muss da ja halten und evtl wird der eh schon lockere Zahn dann noch mehr beansprucht .ich würde wirklich einen Spezialisten aufweichen und mir alle Möglichkeiten erklären lassen . Ich leide lieber ein paar Stunden beim Zahnarzt anstatt mich dauernd über Unannehmlichkeiten zu ärgern
Es ist auf jeden Fall hygienischer, als eine Brücke. Meine ganzen Probleme kamen von einem überkronten Zahn, bei dem im Laufe der Zeit das Zahnfleisch zurück gegangen ist und sich immer mehr Speisereste festsetzen konnten. Ich habe den ganzen Tag (also sobald ich etwas gegessen habe) mit Zahnstocher und Zahnseide gearbeitet. Das Zahnfleisch war dadurch auch ständig gereizt und entzündet, die Zahntaschen wurden immer tiefer und mussten regelmäßig vom Zahnarzt behandelt werden. Und jetzt zum Schluss hatte ich Schmerzen im Zahn selbst, da hat es mir gereicht. Und als der Zahn raus war, habe ich gesehen, dass da gar nichts am Zahn kariös oder so war, aber ich habe mir mit der Zahnseide im Laufe der Zeit eine seitliche Kerbe bis mittig zum Nerv gerieben. Das glaubt man nicht, wenn man es nicht gesehen hat. Nach dem Motto: steter Tropfen höhlt den Stein. Also überkronen: never ever.
Ich glaube, dass geistiger Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt, dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten. (Gandhi)