Ich hole den Thread einmal hoch, da mir evtl. Ähnliches "droht" und ich nun schon einmal hin und her überlege.

Falls mein letzter Backenzahn gezogen werden müsste, würden mir die letzten beiden hinteren Zähne im Oberkiefer fehlen. Ich habe dort aktuell Kronen über 3 Stellen, mit einem Fake-Zahn als Lückenschluß in der Mitte. Wenn der hinterste Zahn weg wäre, würde es m.E. ja reichen, dort ein Implantat einzusetzen, weil die Lücke schon seit mehreren Jahren besteht und der Knochen sich dort mittlerweile ziemlich zurückgebildet haben dürfte.

Aufgrund meiner Gerinnungsstörung sind "Manipulationen" im Zahnbereich immer riskant. Wahrscheinlich braucht es vor jeder größeren Behandlung auch wieder einer besonderen Vorbereitung. Abgesehen davon, wie lange muss man sich bei einer Implantatbehandlung eigentlich in bezug auf Essen zurückhalten? Habe irgendwo gelesen, 3-6 Monate nur weiche Nahrung. Ist das wirklich so? Das wäre ja der Horror.

Ich werde auf jeden Fall noch eine weitere Meinung einholen; Eure Erfahrungen würden mich aber besonders interessieren.