Mir ein No Buy Year vorzunehmen, das wäre falsch, weil gnadenlos unrealistisch (das bin einfach nicht ich) aber ich möchte mehr schauen was da ist, bevor ich den Bestellfinger zücke.
Bermudas für den kommenden Urlaub habe ich genug (im Urlaub 2023 erworben, die packe ich einfach ein), durch den vielen Regen sind auch die Sandalen aus 2023 noch ziemlich ungetragen und kommen auch mit.
In Größe 40/42 sind die Möglichkeiten ganz andere als in 50/52, da muss ich mich noch etwas austesten und durchprobieren. Aktuell trage ich kaum Farbe, das finde ich richtig schrecklich.
Ich möchte wenn dann etwas besonderes, anderes kaufen. Bei dekorativer Kosmetik ist mir das 2023 schon sehr gut gelungen, vielleicht kann ich das so weiter im Bereich Kleidung umsetzen.
Never judge a book by its cover...
Gästin, ich drück Dir ganz fest die Daumen. Vorsätze in dem Sinne sind es bei mir auch nicht, ich würde es ebenfalls eher Ziele nennen. Wir erwägen und werden alller Wahrscheinlichkeit nach noch einmal ein Kaufverzichtsjahr machen, das fand ich 2022 nämlich ziemlich gut. Kosmetik und Pflegemittel sind mehr als ausreichend vorhanden und sollen stark dezimiert werden, da bietet sich das an. Ausnahme wie üblich der Bereich Urlaub, Unternehmungen und Freizeitgestaltung. Sowie für mich der Bereich Schuhe, weil es da aktuell für mich sehr schwer ist, welche zu finden. Wenn ich welche finde, schlage ich zu. Es gibt zwei körperliche/gesundheitliche Baustellen, an denen ich schon dran, aber nicht immer konsequent bin, das soll ebenfalls weiter vorangehen.
Herr - schmeiß Hirn oder Steine, aber triff!
Ich werde meine Haare wieder wachsen lassen und zu einem wärmeren Blond übergehen. Dafür ist der Anfang bereits gemacht.
Beim Sport bin ich gut dabei und werde auch im neuen Jahr regelmäßig ins Training gehen und bei der Ernährung auf mehr/ genügend Eiweiß achten.
Beschlossen habe ich außerdem, meine freiberuflichen Tätigkeiten in den nächsten drei Jahren auf- und auszubauen und mein freiberufliches Netzwerk zu stärken. Dies alles vor dem Hintergrund, in drei Jahren dann komplett freiberuflich tätig zu sein und mein Angestelltenverhältnis zu kündigen.