Wir haben Kirschlorbeer als Hecke. Das wächst schnell hoch und bietet auch einen Sichtschutz. Von Thuja wurde uns abgeraten, da die sich an den Klimawandel wohl schlecht anpassen und es den Pflanzen hier langsam viel zu heiß und zu trocken wird.
Kirschlorbeer hat halt null Nutzen für Tiere, ist genauso ein "totes" Gewächs wie Buchsbaum.
Aber ich würde mir die Teile halt nur nicht in den Garten stellen, weil sie für mich in die Kategorie Friedhofspflanze gehören, ebenso wie Rhododendron und Thuja, da schüttelt's mich.
Wir haben Kirschlorbeer als Hecke. Das wächst schnell hoch und bietet auch einen Sichtschutz. Von Thuja wurde uns abgeraten, da die sich an den Klimawandel wohl schlecht anpassen und es den Pflanzen hier langsam viel zu heiß und zu trocken wird.
Bei meinen Eltern ist am Gartenende seit gut 40 Jahren ein Hecke aus einem Lorbeer (nicht der typische Kirschlorbeer) und wie soll ich sagen : so viele heimische Vögel wie darin geboren und großgezogen wurden sehe ich da nach wie vor einen ordentlichen Nutzen.
Never judge a book by its cover...
Euch auch noch Danke für die Vorschläge.
Ich muss dazu sagen, dass wir ein sehr großes Grundstück haben und unsere Vorgänger haben die Ränder der Wiese, die offen zu den Feldern hin liegt, mit allen bepflanzt, was die heimische Flora an robusten und tierfreundlichen Sträuchern zu bieten hat. U.a. auch Ginster und Schneeball, Holunder, Haselnuss, Hartriegel, Deutzie, Spieren und mehr.
Was ich oben suchte, war etwas hübsch Blühendes für die Vorderseite des Hauses. Ich halte mich dort kaum auf, es ist mehr fürs Auge derer, die daran vorübergehen. Aber ich freue mich sicher auch darüber.
Dort gibt es schon zwei alte, kräftige Sommerflieder (ich nehme an, dass der mit Schmetterlingsbaum gemeint ist?), die man ohnehin schon im Zaum halten muss.
Kirschlorbeerhecke hatten wir mal an einem gemieteten Neubau. Es stimmt schon, er ist superpraktisch, da pflegeleicht und immergrün. Wir haben jetzt eine Rotbuchenhecke, die ist ökologisch sicher wertvoller, macht aber leider auch viel mehr Arbeit.
Choose your battles wisely
Ja, mit Schmetterlingsbaum meinte ich den Sommerflieder. Unser Nachbar gegenüber hat auch eine Buchenhecke. Am liebsten hätte ich ja Zaun statt Hecke, aber der bietet ja leider keinen Sichtschutz.
Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg
Kommt natürlich auf den Zaun an. Ich sehe ab und an mal schöne Holzzäune. Aber damit ist man natürlich abgeschottet.
Ich hätte am liebsten eine mannshohe Backsteinmauer. Aber ich glaube nicht, dass da noch was daraus wird. Sicher superteuer und ob es eine Genehmigung dafür gäbe, weiß ich auch nicht. Außerdem müsste dann die Buchenhecke dafür gehen, was auch wieder schade wäre.
Choose your battles wisely
wie jedes Jahr verzweifele ich gerade wieder am Unkraut im Gemüsebeet...
Wie rückt ihr dem denn zuleibe? Ich gehe immer mit dem Grubber durch, dann noch mal mit einer kleinen Hacke und sammele es dann raus. Manche empfehlen auch einfach nur durchhacken, aber ich habe so einiges, was tief wurzelt und bald kommen wieder die Quecken, die vermehren sich ja dann noch mehr.
Irgendwelche tollen Tipps?
Stimme zu. Quecke wuchert bei mir auch immer wie verrückt im Vorgarten. Aber man bekommt sie eigentlich ganz gut herausgezogen.
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Yep, solange die Wurzeln noch nicht allzu sehr horizontal verlaufen, dann wird es allerdings problematisch, die "verhaken" sich dann total!
Wenn man die Wurzeln nicht komplett entfernt, hat man jedes Jahr auf Neueste das Problem!!!
Liebe Grüsse, Velimaus
"Wenn ich mal alt bin, möchte ich nicht jung aussehen, sondern glücklich."