Welches Brauhaus würden mir die Münchnerinnen für einen gemütlichen Abend empfehlen?
Ich nehme auch gerne noch eine Empfehlung für einen 2ten Abend in eine andere Richtung.
Welches Brauhaus würden mir die Münchnerinnen für einen gemütlichen Abend empfehlen?
Ich nehme auch gerne noch eine Empfehlung für einen 2ten Abend in eine andere Richtung.
mein Mann ist ja Weißbier-Trinker, daher gehen wir gerne ins "Weiße Brauhaus" es gibt eines im Tal, also richtig Innenstadt, das ist auch unter der Woche oft sehr voll, daher gehen wir in das in Berg am Laim
https://www.schneider-brauhaus-berga...aeumlichkeiten
und sehr gerne gehen wir auch hier hin, da wird auch wirklich noch Gekartlt
https://www.trumpf-oder-kritisch.de/
und ganz toll nur leider keine Parkplätze:
https://augustiner-spieglwirt.de/
Geändert von Gonzo (19.03.24 um 13:26:06 Uhr)
Das Hackerhaus in der Sendlinger Strasse und das Pschorr.
Taugt das Fraunhofer noch was? Eeeewig nicht mehr da gewesen.
Das Wirtshaus in der Au ist auch noch kernig-rustikal-gemütlich.
Ich möchte das Weiße Brauhaus und das Wirtshaus in der Au. Ist aber beides schon länger her.
noch eine Stimme für das Weiße Brauhaus und unbedingt Andechser am Dom. Das Essen ist im Andechser super und das Bier auch.
Ich habe nichts hilfreiches beizutragen, hätte jetzt aber gerne ein Weizen und eine Haxe.
Ich mag das Wirtshaus in der Au, ein bisschen edler (und auch teurer) ist das Spatenhaus an der Oper.
Was ich noch gerne mag, sind die Augustiner Bräustuben in der Landsberger Straße, das ist aber nicht ganz Innenstadt.
Oder richtig urig (wenn auch kein Brauhaus, aber eine altes bayerische Wirthaus): Wirtshaus am Isarthor, ist aber eher klein. Oder wieder etwas schicker/moderrner: Paulaner am Nockerberg.
Verdursten werdet ihr in München nicht
Ayinger am Platzl
Der Hofbräukeller auf dem Wiener Platz beim Maximilianeum: https://www.hofbraeukeller.de/ Dort hat es uns sehr gut gefallen.
Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg