Mittlerweile besteht ein Drittel meines Papierbuchbestands aus Kochbüchern, weil so gut wie alles anderer als e-book gekauft wird.
Ich habe eine bunte Mischung: Länderküche, für Italien den klassischen Silberlöffel, Das grosse französische Kochbuch, aber auch modernisiertes, der letzte Kauf ist eines mit veganen Varianten ukrainischer Gerichte, Kroation, iberische Halbinsel, Äthiopien, etc.
Dann die Kochbücher von einflussreichen Köchen, Nathan Myhrvold, Modernist Cuisine at Home oder Magnus Nilsson, Färviken, Heston Blumenthal. Witzigmann, Was bleibt.
Kochbücher von Kochbuchautoren, die so gut sind, dass ich jedes Buch von denen kaufe, Stevan Paul, Nigel Slater.
Themenkochbücher wie Teatime, Saucen nach Escoffier, Sushi, Gesundkochbücher vom Lanserhof.
Profikochbücher wie Elements of Desserts
Alle Ausgaben der Effilee.
Ich koche sehr selten nach Rezept sondern nehme die meist für Inspirationen. Wenn ich plane ein grosses Menü zu kochen, dann blättere ich einiges durch. Für Anleitungen gibt es mittlerweile tolle kreative Apps wie Gronda, die richtet sich an Profis, aber die lassen auch Amateure rein.
“There are many ways you can establish your own path,” he said, sounding very much like the teacher he is. “The reason I love my catch phrase, ‘Make it work,’ is because it is not just about what is happening in the workroom, it is about life. Taking the existing conditions, the things we have available to us, and rallying them to ascend to a place of success.” (Tim Gunn)