Ich hab Kleidung in 6 Größen größer, die ich heute locker noch tragen kann, kommt ja auch echt drauf an, wie man sich verändert.
Ich habe zB immer noch ein D-Körbchen, brauche also immer noch Platz für die Oberweite, ist halt die Frage wie und wo man größentechnisch "schwankt".
Polyester und Blümchen habe ich in meinen dicksten Zeiten nicht getragen.
Die Preise der Sachen sind unverschämt. Innovativ ist da auch nichts. Aber schlimm finde ich die Schnitte jetzt nicht.
Tatsächlich würde ich sowas eher bei C & A, H & M oder so kaufen.
Also zwei Größen abdecken mit einem Teil tue ich oft. Mir ist schnell mal eine Hose zu weit und 5 Tage später sitzt sie wie angegossen. Aber das es dafür ein extra Label und dann noch ein so teures braucht hätte ich nicht gedacht.
Ich kann da gerade nichts mehr zu sagen, bin seit fast 3 Jahren aus dem Übergrößengeschäft raus.
Ich habe aber früher bei jeder Onlinebestellung das Maßband gezückt und geschaut, was der Versender in seiner Größentabelle angibt (das mache ich heute nicht mehr so akribisch), weil gleiches Gewicht und Größe ja nicht die gleiche Körper- und somit Passform bedeutet...
Never judge a book by its cover...
Bei Asos gibt’s doch genug in „normaler“ 44?
Geändert von versi (13.05.24 um 11:35:21 Uhr)
44 ist doch noch keine Übergröße. Also zumindest in meiner Welt nicht; das fängt mit 48/50 an, oder bin ich da jetzt ganz falsch?
Never judge a book by its cover...
PlusSize beginnt i.d.R. ab 44. Je nach Marke auch schon ab 42
Große Größen und Curvy ist sowieso nicht das gleiche.
Die sogenannten Normalgrößen gibt es in der Regel bis 42/44 und große Größen beginnen ab 42/44. Da gibt es also eine kleine Überschneidung in der Größenbezeichnung, aber der Schnitt ist dann doch häufig für mehr geeignet.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)