Ok, ich bezog mich auf deine Aussage, dass das eine koreanische Technik ist.
Ok, ich bezog mich auf deine Aussage, dass das eine koreanische Technik ist.
Ich komme mit keiner Foundation mehr klar. Alles trocknet mich aus, egal ob feuchtigkeitsspendend, CC, BB, getönte Tagescreme. Ohne Foundation ist alles super, aber ich gefalle mir so nicht. Ich hätte gerne etwas ganz leicht deckendes, das nicht austrocknet.
Ansonsten benutze ich einen Blush für die Frische und auf den Augenlidern einen Lidschatten von MAC in meiner Hautfarbe, ich hab da einige Narben abzudecken. Dann noch ein leichter Lipgloss von Laura Mercier und sonst nichts. Ich habe tiefschwarze Wimpern und seit den ganzen Augen-OPs vor 3 Jahren verzichte ich auch auf Mascara.
VG
Karin :-)
Das Heute - richtig gelebt -
macht jedes Gestern zu einem Traum voller Glück
und das Morgen
zu einer Vision voller Hoffnung
Danke Iridia.
So ganz klar, ist mir die Technik immer noch nicht. Wenn man in der Mitte aufträgt, verblendet man doch nach außen - oder verblendet du von der Mitte, also Nase nach oben und unten? Oder betupfst du nur z. B. mit dem Schwamm den mittigen Gesichtsbereich?
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)
Dann versuche ich es mal anders zu beschreiben:
Ich nehme einen Lidschattenpinsel tauche ihn in einen Tropfen Skin-Tint (also diese leicht wässrige transparente Geschichte, vermutlich geht auch verdünnte transparente Foundation) und ziehe eine Linie in der Mitte des Gesichts von oben nach unten. Dann verblende ich so 2-3 cm, nicht weiter. Bei mir hat es den Vorteil, dass ich es gerade noch sehe, nichts in den Poren sichtbar ist und es trotzdem so einen kleinen plastischen Effekt und minimale Verbesserung gibt. Ich sehe den Unterschied.
Dort nehmen die tatsächlich eigentlich noch einen Beauty-Blender hinterher, ich mach das nicht. Vielleicht sollte ich mal.
"Das Problem ist nicht das Problem. Das Problem ist deine Einstellung zum Problem."
Jack Sparrow
Perfekte Erklärung.
Danke. Ich probiere das morgen mal. Mal sehen wie ich das finde.
Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)