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Thema: Gefährlich lecker - hochverarbeitete Lebensmittel

  1. #61
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    Inulin nehme ich auch schon lange. Süße damit meinen Naturjoghurt und tue gleichzeitig etwas für die Gesundheit (hoff ich zumindest ;-)

  2. #62
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    Ich habe eine Zeit lang sehr ballaststoffarm gegessen und das hatte einen sehr negativen Einfluss auf meine Verdauung. Seit ich den Gemüseanteil wieder erhöht habe und mehr Olivenöl zu mir nehme, geht es besser. Ich muss nur die richtigen Gemüsesorten essen, dann geht es mit der Verdauung. Sprich Kohlgemüse (außer fermentiert) sowie große Mengen an Zwiebeln und Knoblauch sind nach wie vor tabu.

  3. #63
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    Ich kann da echt nur empfehlen mal eine zeitlang das Essen zu tracken. Ich schaffe ohne Extras wie Inulin die empfohlenen 30g Ballaststoffe am Tag nicht.

  4. #64
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    Nachdem ich die Doku "Hack your Health" auf Netflix gesehen habe, achte ich auch peinlich genau auf Ballaststoffe. Mittlerweile habe ich es gut im Griff und komme jeden Tag auf mehr als 30g. Davor waren es teilweise nur 5g am Tag...
    It's easy to be morose and hard to be happy.

  5. #65
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    Habe lange Zeit Yazio genutzt, aber nur die Basisversion. Also eigentlich nur Kalorien- und Makrotracking. Aktuell mache ich es wieder nicht. Es läuft aber bezüglich Ballaststoffe gut, seit ich weniger Fleisch esse.

  6. #66
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    Tracken will ich nicht. Ich mag auch dieses klein, klein, alles muss 100 % stimmen, nicht für mich. Bei mir geht es auch nicht um schöner, jünger, dünner. Mehr darum, dass es mir gesundheitlich gut geht. Früher habe ich nie wirkliche Auswirkungen durch Ernährung gemerkt. Heute schon. Ich weiss, was mir gut tut und was weniger. Das weniger ist allerdings oft sehr lecker und nicht immer gesund, aber kommt auch ab und zu ins Spiel. Tut mir dann zumindest mental gut, was ja auch wichtig ist.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

  7. #67
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    Um schöner, jünger, dünner geht es mir auch nicht. Es geht mir darum, mir meine Gesundheit so lang wie möglich zu erhalten. Und das geht nur mit gesunder Ernährung - ohne einem Zuviel an der einen Stelle und ohne einem Zuwenig an der anderen. Das geht oft mit einem schlanker sein einher.

  8. #68
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    Ach, ich kenne Leute, die uralt geworden sind und nie auf Ernährung geachtet haben bzw. mit einem anderen Wissensstand ihr Leben gelebt haben.

    Ich ja auch, ich bin typisches Nachkriegskind. Ernährungstechnisch hat sich während meines Lebens richtig viel geändert. Eigentlich habe ich Glück gehabt, mein Vater hatte beruflich mit Fisch zu tun, den gab es dann mindestens dreimal die Woche und das Gemüse kam aus dem Kleingärten. Da wir viele und arm waren, gab es nicht oft Fleisch. Aber es gab halt auch Zuckerbrot, Sirup, Erdbeeren wurden dick gezuckert und mit Schlagsahne gegessen, jede Woche wurde gebacken, das war dann die andere Seite.

    Es gibt genug Ernährungsleute, die 80 : 20 für ziemlich vernünftig und ausreichend gesund halten.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

  9. #69
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    Na, dann ist ja für dich alles gut.

    Mein Ziel ist es, möglichst gesund alt zu werden. Meine Eltern sind beide mit der von dir beschriebenen Ernährungsweise Anfang 70 geworden und waren in den ca 15 Jahren davor chronisch krank. Die letzten 2-3 Jahre waren wirklich nicht schön.
    Ich versuche, genau das für mich zu verhindern, indem ich mich mit dem Thema sehr genau auseinandersetze, basierend auf den aktuellsten Erkenntnissen.

    Wenn es dann doch nicht geholfen hat, brauche ich mir wenigstens nicht vorwerfen, es nicht versucht zu haben.
    Aber immerhin habe ich es geschafft, mit 51 noch frei von jeder Erkrankung zu sein, obwohl ich in meinen 30ern bis Anfang 40 auf dem besten Wege dahin war.

  10. #70
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    Longevity (blödes Trendwort ), also Langlebigkeit, ist ein interessantes Thema und aktuell ja auch viel im Gespräch. Ich lese viel über die blauen Zonen. Ernährung ist sicher ein Faktor, der grundsätzlich mit reinspielt. Aber wenn man sich die kleinsten gemeinsamen Nenner anschaut, dann sind es vor allem: Klima, soziales Miteinander (ganz wichtig anscheinend), Bewegung und das Fehlen von Stress. Und die Genetik. Komischerweise spielen in diesen Kommunen auch Alkohol und Zigaretten eine Rolle und scheinen der Gesundheit dort wenig Abbruch zu tun. Das zeigt doch, wie komplex das Thema ist.

    Ich glaube allerdings auch, dass man mit wirklich ungesunder Ernährung viel kaputt machen kann und dass es in den meisten Fällen auch irgendwann dazu kommt. Alles andere sind Ausnahmen.

    Ich möchte auch, wenn möglich, frei von Krankheiten alt werden. Ob das so kommt, weiß ich nicht. Aber ich halte es da wie Joschi: Dann habe ich wenigstens alles dafür getan.

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