Dann verstehe ich den Thread noch weniger.
Du dürftest doch schonmal mitbekommen haben, dass Stimmen sich verändern.
Alleine zwischen Aufnahme und Live-Gesang liegen bei den meisten Künstlern Welten. Das ist doch nichts Neues.
Wenn ich "was auch immer Bashing" im Sinn hätte, wäre ich wohl kein Conchita-Fan, oder?
PS: ich bin ein absoluter (und jetzt muss ich mir das rein kopieren) LGBTQ- Fan, denn das ist meiner Meinung nach die Zukunft der Menschheit!
Geändert von trixie (29.09.24 um 17:23:50 Uhr)
Ich glaube, dass geistiger Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt, dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten. (Gandhi)
Dann verstehe ich den Thread noch weniger.
Du dürftest doch schonmal mitbekommen haben, dass Stimmen sich verändern.
Alleine zwischen Aufnahme und Live-Gesang liegen bei den meisten Künstlern Welten. Das ist doch nichts Neues.
Willst du jetzt nur provozieren oder was? Hast du beide Lieder nacheinander gehört? Conchita hat Phoenix live gesungen, und zwar phänomenal.
Ich glaube, dass geistiger Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt, dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten. (Gandhi)
OH Jesus Christus, wer soll sich das denn merken
Ich glaube, dass geistiger Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt, dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten. (Gandhi)
Ich erkenne da schon recht klar die gleiche Stimme.
Es ist ein Unterschied, ob man in Englisch oder Deutsch singt, Höhen und Intonationen sind da sehr unterschiedlich.
Das "Phänomen" zeigt sich auch bei z.B. Celine Dion, vergleiche mal wenn sie in ihrer Muttersprache Französisch singt oder in Englisch.
Kann man bestimmt auch bei unserem Helenchen feststellen.
Shakira fällt mir da noch ein, ihre spanischen Songs klingen auch etwas anders. Hör Dir mal Whenever in Englisch und dann auf Spanisch an.
Geändert von Luna Chiara (29.09.24 um 19:35:26 Uhr)
Ich erinnere mich noch genau an den Abend, an dem ich "Wie schön du bist" erstmals im Radio hörte, und der Sprecher danach sagte, es sei von Sarah Connor. Ich finde, sie ist auch so ein Beispiel. Sie klingt in ihrer Muttersprache ganz anders als bei englischen Texten.