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Thema: Wie wart ihr so in der Jugendzeit? Eher beliebt, eher unbeliebt bei Jungs???

  1. #31
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    Hi ihr lieben,
    ich denke hier fehlt ganz eindeutig ein Bericht aus dem Leben eines Teenagers von heute !
    Nein jetzt mal im Ernst, ich bin auch eher die angesagte *angeb* bei den Jungs und eigentlich find ich das ja auch sehr schmeichelnd und toll, klares ist toll wenn man beliebt ist aber anderseits wenn man dann weiß das ein junge sich für einem interessiert, tja dann hat es wohl auch was mit dem äußeren zu tun, das ist denen doch egal wie ich innen ausseh und was ich fühl... ja so gehts mir öfters einmal und ich finds be... scheiden
    Aber ich habe jetzt seit über 3 Monaten einen 17jährigen freund ( Klischee *angeb* *angeb* ) bin mit ihm auch nur zusammen weil er älter ist . Nein jetzt mal im Ernts ich würde nie mit einem Jungen eine Beziehung aufbauen den ich nich liebe. Aber ihn liebe ich, ich bin zwar öfters auch ziemlich unglücklich aber die paar schönen Momente gleichen alles wieder aus. ich liebe ihn!!!!!!
    Liebe Grüße Sarah

  2. #32
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    Hi,

    also, die coolen & die schönen haben mich noch nicht mal mit dem Hintern angeschaut....
    Besonders cool war ich auch nie, da ich nicht rauchte & nicht auf Parties/Konzerte durfte.
    Das änderte sich ein bisschen, als ich nach der 10. aufs Gymnasium gewechselt bin. Da hab ich mit der Schminkerei angefangen & wurde ca. 3x im Jahr auf eine Party eingeladen. Da ich aber auch nicht gekifft habe, war's auch nicht sooo ergiebig (hab ich schon erwähnt, dass ich ziemlich BRAV war?)
    Ich war auch sehr "schroff", jetzt im Nachhinein fällt mir auf, dass doch mehr Jungs an mir interessiert waren, als ich damals gedacht habe, irgendwie war ich absolut "unempfänglich" selbst für die offensichtlichste Anmache

    Naja, alles in allem war ich ein Mauerblümchen...
    ****************

  3. #33
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    Achja, ich wurde IMMER von meinen Eltern abgeholt... irgendwann gewöhnt man sich daran....
    Ich hab immer brav draussen gewartet & musste nicht ausgerufen werden
    ****************

  4. #34
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    Ich war als Kind eigentlich sehr sehr scheu, war mit einer Glasbausteinbrille mit Nana-Mouskouri-Gestell gestraft
    stand auf dem Pausenhof meist alleine herum, jaja...
    So ab 14, 15 hatte ich dann viele Freundinnen, war als sehr gute Zuhörerin gefragt und hatte einen umwerfenden Humor, wirklich,und war sehr beliebt.
    Nur beim anderen Geschlecht war ich mehr als Kumpel, denn als kopulierbare Person gefragt. Immer diese hässliche starke Brille!
    Das änderte sich mit der Kontaktlinsenanpassung (mit 17).
    Dadurch dass ich durch mein Vorleben ("Iiiih,ist die hässlich!" null eingebildet war, ausgestattet mit neuem Selbstbewusstsein scharrten sich pötzlich die Jungs um mich. War echt schön!

    LG, Curly

  5. #35
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    Interessantes Thema

    Also, ich drehe mal die Zeit zurück *schraub*:

    In der Grundschule war ich recht beliebt, wurde auf jeden Geburtstag eingeladen und so, aber die Zeit zählt nicht so ganz, da war man ja noch wirklich jung und Kind!!

    Bis zu meinem 13. Lebensjahr fanden mich auch die älteren Jungs ganz fesch (ich sah viiiel älter aus, als ich tatsächlich war, z.B. mit 11 hat man mich auf 16 geschätzt).

    Dann kam aber die böse Pubertät und die Veränderung...

    Ich war ab dem Zeitpunkt immer DIE NEUTRALE , weder beliebt noch unbeliebt.
    Ich war immer sehr groß im Gegensatz zu den anderen in meinem Alter und ich glaube das wirkte mit der Zeit angsteinflößend
    alle hatten furchtbar Respekt, keiner hat sich so recht getraut und meine beste Freundin war die kleinste der Klasse, was dann auch immer sehr auffällig wirkte ...

    Später färbte ich meine Haare schwarz und trug einen langen Ledermantel, naja, dann war´s ganz vorbei
    Ich war gefürchtet und wurde nur sehr zaghaft in die Kontakte der Leute einbezogen.
    Ich hatte meine Freunde außerhalb der Schule, die mit denen ich auf dem Schulhof rumstand, waren halt Kollegen, keine Freunde, war die SChule aus, ging ich meinen eigenen Weg.

    Im Schuljahrbuch stand dann auch über mich:

    Die Unnahbare, geheimnisvolle blabla und eins werde ich nie vergessen: Da stand, ich hätte eine seltsame Sportbekleidung

    Naja, mir fiel erst nicht ein, was gemeint war, aber dann machte es klick...

    meine Tarnhose!

    Ich fand diese Anonymität und Neutralität ganz gut (einerseits!), z.B. war ich nie in Streitereien verwickelt, musste mir nie Sorgen machen, ob ich jetzt hier eingeladen werde oder nicht, ob mich x mag oder y oder halt nicht...war mir egal und ich hatte Frieden, traf mich nach der Schule dann mit meinen Freunden, die ich außerhalb hatte.

    Ich glaub ich war kein Außenseiter, sonder Einzelgänger um es abschließend zu formulieren.

    LG,
    Shiva
    Yes, yo! aha! Yes, yes!

  6. #36
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    Hoi Ihr!

    Also, dann schreib ich auch mal meinen Senf dazu ...
    Hmmm, schon in der Volksschule war ich zwar nicht ultra cool und in aber doch bei allen beliebt - so beliebt, dass ich immerhin in der 4. Klasse Volksschule Klassensprecherin wurde ...
    Tja, dann in der AHS stand ich immer im Schatten meiner angeblich besten Freundin und zum Schluß hatten mich dann schon etliche drauf angesprochen, ob ich mich nicht von ihr distanzieren möcht, ich bin doch eh so nett ... aber die Jungs konnten mich zu der Zeit nicht ganz leiden ... denen war ich glaub ich zu uncool ...
    das hat sich dann in der HAK geändert ... ich war wieder mit sehr vielen befreundet, manche haben mir später sogar gesagt, ich sei ihr Vorbild gewesen (*lol* vor allem in Sachen Emanzipation und so ...) - naja, bis ich dann meinen Freund hatte, da war ich ihnen auf einmal unheimlich, aber gern hatten sie mich trotzdem immer ... so In-Cliquen gabs bei uns in der Klasse nicht wirklich ... aber damals hab ich durch die Trennung der alten Freundin von der AHS neues Selbstbewußtsein bekommen und daher fanden mich dann auch etliche Jungs aus meiner Klasse toll ... und dann eben auch mein Freund, mit dem ich jetzt noch zam bin, wo ich in die Uni geh ...
    Jetzt lern ich auch noch Leute sehr leicht kennen und werde allgemein als recht nett empfunden - aber so wirklich ultracool und in bin ich noch immer nicht und will ich eigentlich auch gar nicht sein ...
    Zum Wählen beim Sport ... ich wurde ganz am Anfang immer als eine der letzten gewählt, weil ich kaum Ballspielen konnte und zum Schluß, durch mein Volleyball immer als eine der ersten
    mfg
    Anita

  7. #37
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    Hallo!!

    Ui, das ist ein witziges Thema!!

    Eigentlich war ich immer ein häßliches Entlein, als ich noch jünger war. Ich war in der Schule immer gut, hatte eine dicke Brille und total viele Pickel. Ich hatte auch nicht so übermäßig viele Freunde.

    Na ja, so ab 18 hab ich mich dann recht gut entwickelt, denn wenn mich viele vorallem männliche Altersgenossen schon seit Jahren nicht mehr gesehen haben, sind sie immer völlig von den Socken, irgendwie ( ich hoffe, dass das jetzt net eingebildet klingt, denn ich meins jetzt nicht so )

    Ich persönlich finde mich jetzt sicherlich hübscher als noch vor ein paar Jahren.
    If men define situations as real they are real in their consequences

  8. #38
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    Hi!

    Sehr schönes Thema

    Ich war zwar nicht obercool, aber unbeliebt auch nicht grade. So bis 14 war ich total die unscheinbare, schüchterne, hatte zwar Freunde, aber ich würd mich nicht als superbeliebt bezeichnen.

    Mit 15 hatte ich dann nen 18-jährigen Freund ( kein Witz!) und da hat sich das ein bissl verändert, ich hatte sehr viele Freunde, war in der Klasse auch beliebt, kam mit allen aus und das obwohl ich weder geraucht, noch gekifft, noch getrunken habe (und in unserer Klasse haben das - mit ein oder zwei Ausnahmen - ALLE getan).
    Ja, das gibts wirklich!
    Das blieb dann so bis etwa 18.

    Dann wurde ich wohl zu exotisch. Als mit dem Freund Schluss war (jaja, dem ersten ) hab ich viele Freunde verloren und weil mich diese Beziehung sehr geprägt hat, hatte ich auch sonst so einiges nicht mehr. Das Verhältnis in der Klasse war gespannt, ich mochte niemanden mehr, oder fast niemanden. Ich war in dem Alter schon ziemlich reif und hatte über die Jahre enorm an Selbstsicherheit zugelegt. Meine Träume und Ziele konnte niemand nachvollziehen, weshalb ich oft auf Widerstand stiess. Ich hielt die alle für naiv und halt einfach für blöd , darum hat das irgendwie nicht so funktioniert.

    Ne Zeitlang hat mich das übelst belastet. Dann war Schule fertig und seither war sowieso nix wie vorher. Ich habe noch mit kaum jemandem von "damals" (1.5 Jahre her) Kontakt und das ist auch gut so.
    Jetzt - mit 20 - bin ich (auch wenn das jetzt oberarrogant klingt) schon recht beliebt, klagen kann ich nicht. Ich hab viele Freunde, männlich und weiblich und mangelndes männliches Interesse kann ich auch nicht bekunden.

    Ach ja: Beim Sport wurde ich auch immer zuletzt gewählt. Ich hasste Mannschaftssport und die haben das glaub ich irgendwie kapiert



    Liebe Grüsse, Bettina
    Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen. Aber das Herz sagt uns, was wir tun müssen.

  9. #39
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    Lustig hier.. moin erstmal

    Ich gehörte immer zu denen, die in der Schule mit Nichtachtung gestraft wurden, sowohl von "In"-Mädels und erst recht von tollen Jungs. Zu mir kamen immer nur die pickligen Zwerge und andere ungewollte Typen, aber wenn ich mir Fotos von damals anschauhe, kann ich sie irgendwie auch verstehen! Im Sport war leider auch nicht viel mit Auftrumpfen bei mir. Kurzum: ich habe die Schule gehaßt. Aber irgendwann findet jeder zu sich selbst und wirft seine alte Haut ab, und siehe da: es geht auch anders! Jetzt lache über frühere Zeiten und den damit verbundenen Unsicherheiten. Und eines hat sich bei mir bewahrheitet: Man sieht sich IMMER zweimal im Leben, denn wenn ich sehe, was aus den damaligen "In"-Mädels geworden ist, dann gute Nacht.

    LG, D

  10. #40
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    Hallo,

    echt nettes thema!!

    also: bei mir ging das mit dem "coolsein" so mit 13 (7. klasse) los.. da hab ich meinen ersten verweis wegen knutschen im schulkeller kassiert und war damit obercool *angeb* leider hielt das nicht sonderlich lange an... in der achten viel ich nicht sonderlich auf, aber in der neunten dann... ich war leidenschaftlicher grunger, hab mit den jungs vor der turnhalle geraucht und gesoffen *schäm* und die "braven" hatten angst vor mir damals war das "cool" bei uns... ja, und als ich dann zum ende der neunten auf eine privatschule mit 300 schülern wechselte war ich der klassenschreck mit meinem outfit der rektor wollte mich wegen meiner "kaputten" jeans heimschicken... ar...!

    richtig cool war ich dann in der 11./12. da trug ich nur markenklamotten, war edel angezogen, und mit meiner damaligen besten freundin die zicken der klasse

    ich wurde beim sport immer als erste gewählt *prahl* weil ich im handballverein war...
    und ich hab regelmässig gegen die jungs beim armdrücken gewonnen (ist jetzt kein witz) so hab ich mich auch damals an der privatschule "beliebt" gemacht, die jungs fanden es echt cool...
    ausserdem hab ich in einer musicalgruppe getanzt und gesungen, und zu der zeit wollten viele mit mir befreundet sein, das fand ich echt ÄTZEND!!

    also wenn ich so zurückblicke - ich hatte ne super zeit zwischen 14 und 19 und jedes jahr war von was anderem geprägt...

    heute bin ich eher normal

    LG
    krümel
    was wirklich zählt, ist unsichtbar ...

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