Hm, dann plauder ihc halt auch mal
In der Grundschule war ich die beste Freundin der "Klassenoberin" das war so die trendigste und verwöhntestet Göre überhaupt, eigentlich passten wir nicht zusammen, liebten aber das Puppenpicknik im Schnee und verstanden uns prächtig....dazu kahm dann noch die grösste und stärkste in der Klasse, allerdings kahmen wir erst so richtig als Freundinnen zusammen als die Klassengöre nach der 4 ten aufs Gymnasium wechselte und wir zusammen weiter in die 5 te gingen.... Von da an waren wir zusammen der "Schreck" der Klasse, wir waren die beliebtesten bei den Lehrern ( weiss der Geier warum) und die Jungs hatten "Respekt" vor uns.....sprich uns ging jeder freiwilig aus dem Weg
Wir gingen dann auch gemeinsam auf die Realschule.......sinnigerweise eine reine Mädchenschule was heissen soll, Kerle ausserhalb der Schule mussten her....es hat sich dann so ergeben das wir, dann auch mit noch ein paar anderen Mädels der Klasse, immer so den "harten Kern" bildeten. Ich hab mich verdammt gerne mit den Lehrern angelegt und wurde dann von den Schülern, da die Lehrer die Nase voll hatten von meiner vorlauten art und ich mir nix sagen liess zur Schülersprecherin gewählt....irgendwann wurde ich dann 2. Mittelfränkische Schülersprecherin und war mehr auf Burg Feuerstein zur SMV Versammlung als in der Schule.....
Hm, was Jungs angeht schwierig.......nach meinem ersten Feund ( ich war knapp 14 er war 16) hab ich schnell gemerkt das so "junge Hüpfer" nix für mich sind und ich hab mich den älteren zugewandt........hatte also nicht viel am Hut mit den andern mMädels, da sich meine Kerle ( alle anfang bis mitte 20) weigerten mit den 15 jährigen Zahnspangenträgern wegzugehen Ok, ich sah immer um einiges älter aus Tja und als ich mit 15 daheim auszog und eine eigene Wohnung hatte, war ich für die anderen immer die "Unternehmertussi" und hatte ausser Schule gar nix mehr am Hut mit ihnen.......wir haben uns zwar unterhalten aber nach der Schule verschwand ich entweder bei Benetton ( mein Nebenjob) oder aber in meinen eigenen 4 Wänden
Im grossen und ganzen war ich so alles mögliche mal mehr, mal weniger beliebt aber immer akzeptiert.......war halt nur immer "etwas anders" als andere
Ganz liebe Grüsse
Kerstin
\"Im alten Ägypten, zur Zeit von Königin Semiramis waren Religion, Medizin und Kosmetik eng verbunden. Alle drei dienten gemeinsam der Harmonie und Lebensfreude. Mehr noch, alle drei waren Werkzeuge, um sich der Göttlichkeit bewusst zu sein.
Körper und Aura sind untrennbar verbunden. Sobald wir etwas für unseren Körper tun, wirkt es auf unserer Seele und umgekehrt.\"
Nach Königin Semiramis