@Hathor
Es gibt ein paar Sachen, über die sollte man nicht zu intensiv nachdenken!
Klar ist es wichtig zu wissen wer seine wahren Freunde sind, aber man sollte sich nicht in bestimmte Sachen gedanklich hineinsteigern....
LG Biene
Halloooo,
ich habe nochmal über Hopis Grübeln nachgedacht und dabei ist mir eingefallen, dass ich doch manchmal auch grübel. Und zwar stelle ich mir gerne diese "was wäre wenn"-Fragen?
Zum Beispiel in Sachen Freundschaft. Wer sind denn meine wirklichen Freunde? Wer würde mich auch nach längerer Zeit noch besuchen, wenn ich durch einen Unfall ans Bett gefesselt wäre?
Ich zermartere mir jetzt nicht das Hirn, aber ich denke manchmal drüber nach.
Geht Euch das auch so?
LG
Hathor
@Hathor
Es gibt ein paar Sachen, über die sollte man nicht zu intensiv nachdenken!
Klar ist es wichtig zu wissen wer seine wahren Freunde sind, aber man sollte sich nicht in bestimmte Sachen gedanklich hineinsteigern....
LG Biene
nö eigentlich weniger!
ich habs aufgegeben mir über solche dinge gedanken zu machen!
dass anfangs der "ansturm" gross wäre ist ganz klar.und die wirklichen freunde zeigen sich tatsächlich erst dann wenn man da länger liegen würde,denke ich....
Ich bin auch so ein Grübler Immr alles schön zer-analysieren bis nix gutes mehr übrig bleibt Das ist nicht schön, ich würde manche Dinge auch gerne leichter nehmen oder mir über bestimmte Dinge nicht so den Kopf zerbrechen
Und diese "was wäre wenn" Fragen sind ganz schlimm, da kommt man nie zu einem (positiven) Ergebnis
Am meisten grübel ich auch über sowas wie Freundschaft. Und persönliches/berufliches Glück sind ebenfalls sehr heikle Themen
Hallo hathor!
Ich versuche eigentlich, mir den Kopf so weit als möglich von solchen Dingen (Hypothesen, Prognosen, Aussichten usw. ) fei zu halten..und es gelingt mir auch zimelich gut bzw. ich hab das Glück, gut abschalten zu können.
Ich hab mal kurz überlegt, welche Dinge mir tatsähclich Kopfzerbrechen bereiten könnten, und da sind mir jetzt spontan auch nur 2 eingefallen.
Beide belasten mich allerdings wirklich, wenn ich mich zu sehr damit befasse!
Verdrängen halte ich aber auhc nicht für gut, man muss eben einen Ausgleich finden zwischen einer Laisser-Faire-Haltung und einer extremen Belastung durch einem sich ständig allen potentiellen Problemen Aussetzen.
lg, fille
hallo hathor!
ich liebe dieses was-wäre-wenn-spielchen (aber leider im negativen sinne )!
aber weißt du, welches spielchen ich noch besser kann?!
im nachhinein zu grübeln, was gewesen wäre wenn... obwohl ich ja eh nix mehr ändern kann!
aber mir geht's da genauso wie dir: hab demnächst 4 wochen praktikum und bin natürlich schon eifrig am überlegen, welche "was wird dann auf mich zukommen"-situationen auftreten könnten!
zudem muss ich LEIDER zugeben, dass ich ein absoluter pessimist bin!
lg, nelly
Ja, nelly, da können wir uns die Hand geben !!!
Hallo,
da kann ich mich nur anschließen. Ich grüble definitiv auch zu viel, obwohl ich inzwischen weiß, dass es nichts, aber auch wirklich nichts bringt.
Die Dinge, über die man wie blöd nachgedacht hat, treten nicht ein und auf die anderen ist man nicht vorbereitet Leider gehöre ich auch zu den eher pessimistischen Menschen
Bin für jeden Tip, der Besserung verspricht, sehr dankbar
Liebe Grüße
Binie
Es ist leicht, das Leben schwerzunehmen, und es ist schwer, das Leben leichtzunehmen
Erich Kästner
Hallo Hathor,
mein ständiger Nick sollte SHOULD HAVE WOULD HAVE COULD HAVE sein,
ich denke sowol sehr oft an die Folgen, die meine Jetzt-Entscheidung in der Zukunft haben könnte, als auch an die vergangenen Entscheidungen.....
Das finde ich bei mir allerdings nicht ganz so schlimm, weil ich mit meinem Leben an sich sehr zufrieden bin, also offensichtlich viele richtige Entscheidungen getroffen haben muß und für die Zukunft WEISS ich halt, daß ich nichts ändern kann, was noch nicht eingetroffen ist
Komischerweise denke ich so aber fast nur über berufliches nach, das Private und Persönliche finde ich genau so richtig, wie es ist und sein wird
Viele Grüße, Hopi
Im Grunde ist ein Diamant auch nur ein Stück Kohle, das die nötige Ausdauer hatte
Das Leben sollte NICHT eine Reise ins Grab sein mit dem Ziel wohlbehalten und in einem attraktiven und gut erhaltenen Körper anzukommen, sondern eher seitwärts hineinzuschlittern, Chardonnay in einer Hand, Erdbeeren in der anderen. Den Körper total verbraucht und abgenutzt, und dabei jubelnd …WOW, was für ein Ritt...!
Komisch, so denke ich überhaupt nicht.
Also manchmal beschleicht mich zufällig solch ein Gedanke, aber den schieb ich schnell beiseite, zum Beispiel wird es ja eines Tages unweigerlich passieren, dass meine Eltern sterben oder so etwas, das sind Dinge, die ja so ziemlich die normalsten der Welt sind, und deswegen denk ich mir dann, das passiert jedem, und alle anderen haben das auch überstanden, dann werd ich es auch schaffen.
Ist jetzt nur ein schnödes Beispiel, aber ansonsten lebe ich wirklich im Hier und Jetzt und denke nie groß über meine ungewisse Zukunft nach. Ich nehme das Leben, wie es kommt.
LG
Steffi
Wer mich ärgert, bestimme ich.