Ich denke mal wieder nach...

Die meisten Leute, die ich kenne, schleppen sich morgens krampfhaft zur Arbeit und leben eigentlich nur von einem WE zum nächsten. Von Berufung kann man da beim Job wohl eher weniger sprechen, ich nehme mich da mal nicht aus. Aber ist das ein Leben? Muss man sich damit abfinden, dass die Arbeit eigentlich nur dazu dient, seinen Lebensunterhalt zu verdienen?

Wie sieht das bei euch so aus? Freut ihr euch Sonntagsabends auf die kommende Woche oder eher doch: Oh... mein... Gott.... Ich kenne auch Leute aus medizinischen Berufen, von denen man ja eigentlich meinen könnte, es würde sich eher um Berufung denn um Beruf handeln und denen geht es auch nicht wesentlich besser

Kann man das überhaupt erwarten, eine Arbeit zu tun, die einem so rundum Spaß macht? Habt ihr einen Beruf ergriffen, der euch ausfüllt und glücklich macht?