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Thema: Gewichtsschwankungen über die Jahre

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  1. #1
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    Zitat Zitat von *Butterblume* Beitrag anzeigen
    Wir sind echt Pimpfe
    Bin mal gespannt, wie es in den WJ dann ist... hoffentlich sind wir dann nicht breit wie hoch

    "Man kann nicht allen helfen“, sagt der Engherzige und hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach, Schriftstellerin


    Es gibt Menschen, die sich immer angegriffen fühlen, wenn jemand die Wahrheit sagt. Christian Morgenstern

  2. #2
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    Ich war als Kind immer recht dünn. Bis ca. Anfang 30 gehörte ich zu denen, die essen konnten was sie wollten, und trotzdem schlank blieben. Das wusste ich damals aber nicht so zu schätzen . (Ich hatte dafür andere "Baustellen" wie die Haut). Nun muss ich viel viel mehr darauf achten. Ich sehe es aber nicht negativ, denn an mehr Bewegung habe ich mittlerweile auch Gefallen gefunden, und so gesund war mein Zuckerkonsum auch nicht.

  3. #3
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    Ich war bis Anfang 20 recht stramm. Schon als Kind und später als Jugendliche. Ich habe mit einer Konfektionsgröße 44 Abitur gemacht Danach habe ich über 20 kg abgenommen, exzessivem Squash-Training und einer gepflegten Essstörung "sei Dank"...

    Ende der 30er bis ca. 46 hat sich mein Gewicht auf eine gewisse Zahl eingependelt, ich trug Konfektionsgröße 38/40. Jetzt trage ich 42, glücklich bin ich damit nicht. Die Fettverteilung hat stattgefunden, ich trage jetzt mehr so oben rum... Busen und Oberkörper. Nun bin ich recht groß (auch so 176/177), ich würde mich nicht als fett bezeichnen, aber der Unterschied ist schon sichtbar. Ich bin halt "kompakt" mit breitem Kreuz. GsD habe ich immer noch eine Sanduhrfigur und wirklich lange und relativ schlanke Beine. Meine Mutti ist mit dem Alter viel schmaler geworden, vor allem im Kreuz. Und sie hat auch einiges abgenommen. Ich denke, irgendwann werde ich wohl auch wieder abnehmen.... ich hoffe es zumindest. Ich nehme allerdings sehr schlecht ab...

    Von der Kilogrammzahl auf der Waage kann man übrigens nicht unbedingt ausgehen. Ich hatte selbst mit einer Konfektionsgröße 38/40 eine ordentliche Zahl auf der Waage, Freundinnen konnten das meist kaum glauben. Ich habe mich immer mit schweren Knochen getröstet...
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  4. #4
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    Mayan, ich will echt nicht schleimen, aber ich finde, deine Figur passt wunderbar zu deiner Größe und zu dir. Ich meine das ganz ehrlich!


    Ich hatte noch nie Gewichtsschwankungen (abgesehen von meine MS ), deswegen wäre das echt für mich komplett neu. Müsste ich aber wohl auch irgendwie mit leben
    Geändert von *Butterblume* (01.06.17 um 20:13:42 Uhr)

  5. #5
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    Zitat Zitat von *Butterblume* Beitrag anzeigen
    Mayan, ich will echt nicht schleimen, aber ich finde, deine Figur passt wunderbar zu deiner Größe und zu dir. Ich meine das ganz ehrlich!

    Ach, liebe Butterblume... DAS geht ja runter wie Ööööööl Danke schön :* Ich glaube, man selbst sieht das meist kritischer als Außenstehende. Ich sage ja auch nicht, dass ich mein altes Gewicht wieder haben will, aber so 5 kg, um sich etwas leichter zu fühlen, wären schon schön... das ich grundsätzlich zu Kurven neige, damit habe ich mich abgefunden, das ist halt meine natürlich Figur. Aber gerade am Busen hätte ich im Moment gern etwas weniger
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  6. #6
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    ich war immer schon mollig, als Kind ist das ja noch süß, als Teenager war es schwer , mit 18 habe ich dann durch neuen Job und Liebeskummer fast 20kg verloren und hatte mein absolutes Tieftsgewicht von 65kg bei 165cm, aber nur für ca.3 Monate dann gleich wieder 75kg, das hatte ich dann fast 20 Jahre lange, bis mein Vater krank wurde und ich durch etliche Süßgkeiten zum Trost deutlich an Gewicht zugenommen habe, jetzt bin ich bei fast 90kg und das ist deutlich zuviel
    vorgenommen habe ich mir jetzt alles aufzuschreiben was ich esse, damit wieder ich ein Gefühl dafür bekomme und wieder mehr Bewegung ins Leben zu bringen

  7. #7
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    Ich denke, das mit dem Aufschreiben ist eine gute Sache! Meine Ma hat mir letzte Woche auch dazu geraten... einfach in ein Notizbüchlein schnell eintragen, was man isst. Und auch erstmal keine Kalorien oder Punkte zählen. Ziel ist es tatsächlich, dass einem bewusst wird, was man den ganzen Tag über so en passant in sich reinmümmelt... ich persönlich esse ja NULL Süßigkeiten, aber ich habe andere Gelüste Ich bin mehr für die herzhaften Sachen (auch keine Chipse oder so Knabberzeugs), aber ich kann mir gut um halb 10 Abends noch eine dicke Salatschüssel reinziehen, was natürlich auch keine Lösung ist. Außerdem habe ich desöfteren ein Fast Food-Problem, ich esse einfach tierisch gern Döner (Hähnchen) und Burger Außerdem liebe ich Pommes Schwierig...
    Die letzte Strophe deines Liedes war verklungen, als er deinen Namen rief.
    In mir jedoch wird's nie verstummen. Es singt ganz leise........seelentief.

  8. #8
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    Zitat Zitat von Gonzo Beitrag anzeigen
    vorgenommen habe ich mir jetzt alles aufzuschreiben was ich esse, damit wieder ich ein Gefühl dafür bekomme
    und wieder mehr Bewegung ins Leben zu bringen
    Ich hab eine Kollegin, die noch einen Schritt weiter geht, sie fotografiert jeden Bissen, bevor er in den Mund geht. Ich hab mal einige ihrer Tages-Diashows angesehen, das war schon beeindruckend.

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