Corona Impfungen

[Sasch]

Aber was genau stört dich an einer erneuten Impfung, wann auch immer sie ist? Wenn man täglich Medikamente nehmen muss oder wöchentlich wegen einer Spritze zum Arzt, dann macht man das doch auch. Es ist halt nun mal so, es wird nichts anderes übrig bleiben, wenn man verantwortungsvoll mit der Seuche umgehen möchte

[Maja]

Also eine vierte Impfung mit angepassten Impfstoff finde ich in Ordnung und muss wahrscheinlich.
Wirklich alle 3-4 Monate fände ich jetzt auch nicht gut. Warten wir mal den Herbst ab.
Edit: ich gehe davon aus, das wir im Frühjahr noch mal alle zum impfen dürfen

Ich hoffe das im Herbst mehr Menschen geimpft sind, sonst haben wir das gleiche in grün.

[Puckprinzessin]

Und was sollte man denn da für Bedenken haben? Das klingt so dramatisch. Schön ist was anderes, aber das sind ja nun keine Bedenken.

Geht mir auch so. Es wird ja nicht über die nächsten Jahrzehnte so bleiben.

[Chiquitita]

Nein, ich habe kein Problem damit, mich alle paar Monate impfen zu lassen, solange das wissenschaftlich begründet ist. Allerdings wäre ich auch froh, wenn es irgendwann nur 1x oder höchstens 2x im Jahr wäre (was ich, wie geschrieben, für wahrscheinlich halte).
Mir persönlich ist es fast egal, ob das Pflicht wird, weil ich es auch freiwillig machen würde.
Übrigens wird es maximal Pflichtimpfungen, aber keine Zwangsimpfungen geben.

@Patty: Danke, interessant, das nochmal in konkreten Zahlen zu sehen.

[LieseLotte]

Ich lasse mich impfen so oft es nötig ist. Ich will dann aber auch die Möglichkeit dazu haben und nicht wieder ewig warten müssen.

[Adrienne]

Ich überlege nun, auf den angepassten Impfstoff von Biontech zu warten.
Er soll ja nun wirklich im März zur Verfügung stehen.
Die 6 Monate wären eh erst Mitte Februar bei mir rum.
Jetzt überlege ich, meinen Boostertermin Ende Januar abzusagen. Hm.
Einen Schutz vor einem schweren Verlauf hätte ich sicher nach wie vor bis dahin.

[Sternchen1]

Ich werde und würde es machen. Ich würde eher das Vertrauen verlieren, wenn es keine Anpassungen gäbe, so wie es bei zb dem Grippeimpfstoff auch Anpassungen gibt, weil Viren nun mal mutieren. Und neue schneller offenbar

Ich sehe es wie Sasch, zumal es bisher kein vernünftiges Argument gibt, es nicht zu tun.
Was vielleicht Sinn machen würde, ist, den Antikörpertiter bestimmen zu lassen und dann ggf. nachzuboostern. Allerdings ist der Test auch nicht unbedingt aussagekräftig, da man die T-Zellen nicht messen kann...

[Medha]

Ich lasse mich impfen so oft es nötig ist. Ich will dann aber auch die Möglichkeit dazu haben und nicht wieder ewig warten müssen.

Genau so sehe ich das auch.

Und ich verstehe diesen Tanz um "wer weiss was das macht, wenn ich mich so oft impfen lasse?" nicht. Tagtäglich kommt unser Körper mit Keimen in Kontakt, auf die das Immunsystem reagiert. In einer Impfung sind Bruchstücke von Erregern, nur Bausteine, die quasi wie ein Steckbrief das Bild des bösen Buben zeigen, damit die Körperpolizei den erkennt wenn er ankommt und weiss was zu tun ist. Das Immunsystem bildet Antikörper - that's it.

Diese Schwachmaten wie Wakefield und Konsorten haben echt ganze Arbeit geleistet, Impfungen in Misskredit zu bringen.

[Chiquitita]

Ich überlege nun, auf den angepassten Impfstoff von Biontech zu warten.
Er soll ja nun wirklich im März zur Verfügung stehen.
Die 6 Monate wären eh erst Mitte Februar bei mir rum.
Jetzt überlege ich, meinen Boostertermin Ende Januar abzusagen. Hm.
Einen Schutz vor einem schweren Verlauf hätte ich sicher nach wie vor bis dahin.

Das würde ich ja auf gar keinen Fall machen. März heißt ja nicht, dass er dann gleich für alle (= Dich) zur Verfügung steht.

[Adrienne]

Naja, wegen mir muss ich dann auch die Impfung nicht gleich im März haben.