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Thema: Health Food

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Manches geht halt einfach nicht. Fisch würde ich gerne essen und der ist ja auch gesund,
    darf ich aber leider nicht mehr
    Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar

  2. #2
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    Zitat Zitat von Peppermintpatty Beitrag anzeigen
    Manches geht halt einfach nicht. Fisch würde ich gerne essen und der ist ja auch gesund,
    darf ich aber leider nicht mehr
    Ja, genau, solche Sachen. Fisch geht zum Glück bei mir, aber Milchprodukte z. B. nur noch in viel geringeren Mengen. Und manches mag man einfach auch nicht. Sich da dann zu quälen kann doch auch nicht wirklich gesund sein.
    Man darf Wahrheit nicht mit Mehrheit verwechseln. (J. Cocteau)

  3. #3
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    Nein, das würde ich auch nicht machen. Was ich nicht mag, esse ich auch nicht.
    Manche Menschen sind furchtbar einfach, andere sind einfach furchtbar

  4. #4
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    Zitat Zitat von Peppermintpatty Beitrag anzeigen
    Nein, das würde ich auch nicht machen. Was ich nicht mag, esse ich auch nicht.
    Gute Einstellung! Oft ist es auch so, dass für den eigenen Körper diese Lebensmittel gar nicht ideal sind, wenn sie einem nicht schmecken.
    Ich esse ja intuitiv und täglich etwas von diesen Produkten, die mir natürlich auch alle schmecken:
    Haferflocken (Porridge), Apfel, Banane, Beeren (vorwiegend wenn die Saison dafür ist), griechischen Joghurt, Gemüse (Karotten, Zucchini, Paprika, Zwiebel, Kürbis, Kartoffeln etc. - vorwiegend gedünstet), Huhn, Pute, diverse Fische, Ziegenkäse - verschiedenste Sorten, Frischkäse, etwas Butter, Oliven- und Rapsöl, Dinkelgebäck, verschiedene Tees, Kaffee etc.,
    Was ich versuche zu meiden sind Softdrinks (alle), Knabberzeug, minderwertige Öle, Wurstwaren, zuviel Weizen, generell von allem zuviel.
    Je älter ich werde, umso mehr mach ich mir Gedanken, was ich meinem Körper zuführen möchte und was nicht. Es heißt ja immer "du bist, was du isst" und daran denke ich, wenn ich mich zwischen gesund und ungesund entscheiden kann. Dennoch habe ich ein Faible für gute Kuchen und Torten, aber die esse ich natürlich nicht täglich, sondern nur ab und zu.
    "Simplicity is the ultimate sophistication" (Leonardo da Vinci)

  5. #5
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    Wenn ich nur essen würde, was ich mag, oh je . Im Ernst, am besten schmecken mir leider ungesunde Dinge und ich komme da ganz schnell in eine Fressspirale. Nicht sooo extrem, aber schon so, dass mein Körper es merkt. Am liebsten wäre mir morgens ein süßes Frühstück, aber damit kommt mein Körper nicht zurecht. Daher gibt es ein eher eiweißhaltiges Frühstück. Darauf habe ich nicht immer Lust, aber ich merke halt, dass es mir danach viel besser geht. Somit steht der Gesundheitsgedanke schon im Vordergrund und geht vor dem Geschmack.

    Ich zwinge mich aber wiederum auch nicht, Dinge zu essen, die ich so gar nicht mag (wobei es davon nicht viel gibt). Bei mir variiert das auch immer von Tag zu Tag. Ich denke, der Körper holt sich, was er braucht.

  6. #6
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    Machst du Sport, polarlicht?
    Als ich noch viel Sport gemacht habe, war mein Appetit auf Ungesundes sehr eingedämmt. Weiß nicht, ob es jedem so geht, aber bei mir war es so und ich beobachte es auch im Sommer, wenn ich z.B. eine lange Radtour mache, dann habe ich danach nur Lust auf frisches und gesundes Essen.
    Im Winter, wo ich mich nicht so viel bewege, kreisen meine Gedanken auch mehr um Kuchen und Süßes, obwohl ich dem nicht immer nachgebe, aber manchmal schon.
    "Simplicity is the ultimate sophistication" (Leonardo da Vinci)

  7. #7
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    Zitat Zitat von Blondie1 Beitrag anzeigen
    Machst du Sport, polarlicht?
    Als ich noch viel Sport gemacht habe, war mein Appetit auf Ungesundes sehr eingedämmt. Weiß nicht, ob es jedem so geht, aber bei mir war es so und ich beobachte es auch im Sommer, wenn ich z.B. eine lange Radtour mache, dann habe ich danach nur Lust auf frisches und gesundes Essen.
    Im Winter, wo ich mich nicht so viel bewege, kreisen meine Gedanken auch mehr um Kuchen und Süßes, obwohl ich dem nicht immer nachgebe, aber manchmal schon.
    Ja, aktuell 5x pro Woche. Bei mir ist es leider eher umgekehrt. Durch den hohen Energieverbrauch ist der Heißhunger noch größer

    Mich beschäftigt auch, dass ich Kuhmilcheiweiß leider so schlecht vertrage. Dadurch fallen viele wichtige Lebensmittel weg. Ich trinke so gerne Milch und liebe Käse Möglicherweise habe ich eine Alternative gefunden, die A2-Milch. Aber sie ist noch etwas schwierig zu beschaffen. Und das Käse-Problem ist dadurch auch nicht gelöst.

  8. #8
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    Ich versuche, mich allseitig zu ernähren mit möglichst wenig Fett, aber meist ist der Geist willig, aber das Fleisch schwach. Der Empfehlung, 300 g Gemüse am Tag zu essen, folge ich so einigermaßen. Fleisch esse ich selten, meist gibt es ja die Veggie-Variante, z. B. Frikadellen und Schnitzel, auf die ich oft zurückgreife. Obst esse ich auch täglich regelmäßig, vor allem Beeren, die ich auch immer tiefgekühlt da habe, falls ich keine frischen gekauft habe.

    Einmal in der Woche Fisch esse ich auch, am liebsten Lachs, manchmal auch mehrmals wöchentlich. Morgens esse ich ca. 150 g Magermilchjoghurt, oft mit etwas Konfitüre oder Müslimischung drin. Zu trinken gibt es fast ausschließlich Leitungswasser. Nüsse esse ich leider zu selten, wenn, dann Erd- und Walnüsse oder Haselnüsse. Im Sommer mixe ich mir Smoothies aus frischem Obst und Kräutern, die ich im Garten pflücke. Den gibt's dann als 2. Frühstück.

    Leider werde ich bei Schokolade & Co schwach. Kalorienmäßig könnte ich mir das leisten, weil ich mich viel bewege, aber ich habe einen leicht erhöhten Cholesterinspiegel geerbt und müsste da eigentlich aufpassen und das Hartfett weglassen.
    Frieden schafft Reichtum. Reichtum schafft Übermut. Übermut bringt Krieg. Krieg bringt Armut. Armut macht Demut. Demut macht Frieden. - J. G. v. Kaysersberg

  9. #9
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    Ich achte bei vielem, was ich kaufe, darauf, dass es gesundheitsfördernde Bestandteile hat. Milchprodukte überwiegend in Weidemilchqualität, wegen der besseren Zusammensetzung der enthaltenen Fettsäuren. Obst und Gemüse viel in Bioqualität, aber je nachdem, was gerade erhältlich ist. Ich achte bei vielem auf die Zusammensetzung. Bei Müsli verzichte ich z.B. auf die meisten Fertigmischungen, weil ich da überwiegend Hafer drin haben will (nicht etwa Weizen und Gerste, wie oft beigemischt wird, Weizen kriegt man eh mehr als genug), ohne Zuckerzusätze und dieses ganze Crunchyzeugs. Überhaupt viel Gemüse. Wenige Brotmahlzeiten über die Woche verteilt, Weizen vermeide ich eher, genauso klassische "Sättigungsbeilagen". Aber es gehören auch die Ausnahmen mit Genuss dazu. Ein leckeres Pastagericht mal oder auch zwei-, dreimal im Jahr Klöße. Ich koche viel selbst, damit ich möglichst viel Kontrolle darüber habe, was in meinem Essen landet, und kaufe möglichst wenig Fertigzubereitungen. Ich esse wenig Fleisch, aber mit Bedacht, weniger Schwein, mehr Rind, mehr Geflügel. Einmal im Monat gehört bei mir Leber auf den Teller, das ist für mich eine richtige Energiequelle. Öle wähle ich mich Bedacht, wegen der Omega-Fettsäuren kaufe ich für kalte Speisen und zum Nachwürzen spezielles, mit Algenöl angereichertes Öl, das im Omega-Safe-Verfahren hergestellt bzw. abgefüllt wurde und durchgehend gekühlt wird - das handelsübliche Leinöl soll eher nicht stabil und somit eher gesundheitsschädlich sein. Viel Olivenöl. Ich reichere mein Essen auch gerne mit Nahrungsergänzungsmitteln an, wie Maca, Weizenkeimpulver (Spermidin), gemahlenen Flosamenschalen etc. (v. a. Joghurt, Quark und Müsli). Fisch gehört bei mir auf den Speiseplan, Eier, insgesamt möglichst abwechslungsreich. Bei Obst, Nüssen und Saaten muss ich etwas vorsichtig sein, wegen Allergien, rohes Obst geht oft mit Sahne besser, Nüsse und Körner geröstet oder in Backwaren.

    Das bedeutet aber nicht, dass darüber der Genuss verlorengeht. Und natürlich liebe ich Schokolade und andere Leckereien.
    Mache mir Gedanken über Hautpflege und Make Up. Mein Handy behauptet hartnäckig "kein Gesicht erkannt".

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