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Thema: Endlich mehr Geld für Ärzte.......

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  1. #1
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    Standard Endlich mehr Geld für Ärzte.......

    2,3 Milliarden sind im Gespräch und auf 2,5 Milliarden wird's dann wohl rauslaufen. Super ne ?
    Und das Beste alle Beitragszahler dürfen im Jahr mit rund 400 ! Euro Mehrbelastung rechnen !
    Was haltet Ihr davon ?

  2. #2
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    Ich kenne ein Ärztepaar (sie praktische Ärztin, er Zahnarzt): sie haben 3 Kinder, ein großes neu erbautes Haus, permanente Ferienwohnung in Kitzbühel, Autos, mehrere Luxusurlaube im Jahr - da hält sich mein Mitleid mit den ach so armen Ärzten in Grenzen...

  3. #3
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    Kollekte für die Ärzte????

    Ich denke man muss da wohl differenzieren, zwischen den Alteingessenen und denen die sich versuchen ne Existenz aufzubauen. Nicht von der Hand zu weisen ist, daß je nach Fachrichtung, Ärzte eine ganze Menge Geld verdienen.
    Ist die Frage ob man da noch erhöhen muss, ebenso wie "sollten Brad Pitt und Frau Jolie Kindergeld in Frankreich beziehen dürfen" obwohl sie eh schon genug an den Füßen haben.
    Geändert von Exuser3 (28.08.08 um 11:04:29 Uhr)

  4. #4
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    Ich finde das gut, weil viele Ärzte besonders in Krankenhäusern unter permananter Belastung und Verantwortung stehen.

    Klar wenn zwei Ärzte zusammenkommen und einer davon noch Zahnarzt ist, kann ich den Missmut verstehen, aber ich denke immer daran ein Arzt muss viel Verantwortung übernehmen.

    Da finde ich es viel unfairer, was irgendwelche Manager ausgezahlt bekommen.
    Drop Perfume, not Bombs!

  5. #5
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    Mein Ex ist ja Zahnarzt und ich habe selten jemanden auf so hohem Niveau Dauerklagelieder singen hören ...

    Manchmal dachte ich: DAS muss der ärmste Zahnarzt der Republik sein .... *ja,ja,ChocoganzgemeinepöseFrauist*

    Der wird sich freuen ....

    Choco

  6. #6
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    Pöse Choco

    Hast Du ihm wenigstens noch etwas von Deinem Gehalt gespendet?

    Die meisten Ärzte, zumindest die niedergelassenen, jammern ja echt auf hohem Niveau. Ich kenn das auch nur so. Von denen soll mir keiner erzählen sie sind Arzt aus Berufung. Wär das Geld nicht der nette Nebeneffekt dann würd da die Sache auch anders aussehen
    Die ärmsten Schweine sind echt die, die im Krankenhaus Schichten schieben bis zum Umfallen.

  7. #7
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    das Geld ist aber nicht für die Krankenhausärzte sondern für die Niedergelassenen gedacht

    und lt. den eigenen Statistiken der Kassenärtzlichenvereinigung, verdient ein Arzt ein Jahresbrutto von 95 TSD Euro, dies soll jetzt auf durchschnittlich auf 110 TSD angehoben werden.
    alle dummen Elsen auf Ignore!


  8. #8
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    Ich weiß, dass es für die Niedergelassenen ist.
    Diese 95 T sind erstens brutto und werden entsprechend von vielen anderen Akademikern ebenso erreicht oder übertroffen.
    Und: was nützt das Durchschnittseinkommen? Man mus schauen, was verdienen die einzelnen Fachrichtungen, also die breite Masse der Niedergelassenen.
    Dazu muss man berücksichtigen, dass es eine Menge praktizierender Ärzte gibt, die noch aus den fetten Zeiten gut im Sattel sitzen, ihre Praxen und Geräte abbezahlt haben etc. Wer heute startet und sich alles aufbauen und abbezahlen muss, ist nicht zu beneiden.
    Choose your battles wisely

  9. #9
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    Ich bin auch gelernt AH und musste gehen, weil mein Chef sich mich nicht mehr leisten konnte.

    Dafür aber 3x Segeln im Jahr (irgendwann war es dann nur noch 2x - oh nein), getrennte Urlaube von ihm und ihr - sprich jeden Urlaub 2x, dickes Auto, dicke Uhr etc......

    Aber sie sind ja soooo arm
    Da machen Ärzte ihre Putzfrau zur "Sprechstundenhilfe", alles schon passiert. Da zählt nicht Qualität, sondern Profit. Ich war - ohne blöd zu klingen - diejenige mit der besten Qualifikation (Jahrgangsbeste in der Ausbildung und ich war die, die Praxismanagerin spielen sollte) und ich habe nicht mehr gekostet als meine Kolleginnen. Trotzdem musste ICH gehen, weil ich jung und alleinstehend war......super. Und nun finde ich nichts mehr und muss eine zweite Ausbildung machen, da die Ärzte überall abbauen und nur noch stundenweise einstellen. Das kann ich mir, eben WEIL ich alleinstehend bin, nicht leisten. Ich muss mich alleine finanzieren.

    Krankenhausärzte sind ein anderes Thema.

  10. #10
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    Keine schlechte Hausnummer. Da sollte man doch lieber den Ärzten im KH die Gehälter erhöhen. Höherer Stressfaktor, längere Dienstzeiten.
    Aber dann lieber nem Radiologen, Internisten oder sonstigem Facharzt mal eben 15000 Euro Jahresgehalt gönnen????

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