OK, hört sich vernünftig an
Ansonsten kann ich wirklich nur raten, dass man sich immer Plan B bereit hält, sprich: Unabhängigkeit wahren, immer so finanziell gestellt sein, dass man doch recht schnell irgendwo unterkommen kann (und bitte nicht im Gartenhäuschen, weil da das ganze Geld hin ist ...)...
Es geht mir nicht darum, Dir etwas madig zu machen bzw. gleich an ein evtl. Ende zu denken.
Ich finde es einfach nur beruhigend und für die Beziehung auch sehr gesund, dass man sich in keine Abhängigkeit begibt.
Ich wünsche Euch eine tolle Zeit
Mädels, gerade mal Seite 2 und schon Kaktuseiszeit??
Die Zeitspanne kann kurz oder lang sein. Wichtig finde ich, daß man vor dem Zusammenziehen eine Zeit lang zusammen wohnt, also den Alltag miteinander lebt.
Man muß in der Lage und gewillt sein, die Marotten des anderen zu ertragen und zu
dulden.
Erfahrungsgemäß sind es nicht die ganz großen Sachen, an denen später eine Beziehung
scheitert, nein, oft sind es die vielen normalen und alltäglichen Kleinigkeiten, die einen
zur Weißglut treiben können.
wenn man z.b. den Anblick des Partners lustig findet, wenn ihm Zahnpastaschaum am Kinn runterläuft, die Art wir er seine Socken auszieht (ich z.b. hasse es, wenn ein Mann seine Socken in kleine Kugeln verwandelt) oder, oder, oder. Umgekehrt gilt das natürlich auch.
Wenn man all diese Kleinigkeiten nicht nur tolerieren sondern ihnen vielleicht auch noch
etwas witziges oder skurriles abgewinnen kann, stehen die Chancen gar nicht so schlecht.
Eine Garantie ist das natürlich auch nicht. Aber die gibt es in der Liebe ja sowieso nicht.